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Cyber-Risiken zeitgemäss und proaktiv managen

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Jedes Gerät, das mit dem Unter­nehmens­netzwerk verbunden ist, kann zum Einfallstor für Cyber­kriminelle werden. Die Folgen: Datenverlust und Betriebs­störungen bis hin zu erheblichen Imageschäden. Mit der richtigen Endpoint Security lässt sich das verhindern.

Endgeräte wie Laptops, Smartphones, aber auch Router oder Server, die in ein Unternehmensnetzwerk eingebunden sind, stellen potentielle Schwachstellen für das Gesamtsystem dar und sind somit ein Risiko für Ransomware, Malware oder Zero-Day-Exploits. Schon ein infizierter Link oder eine unsichere Verbindung kann zu Datenverlusten, Ausfallzeiten und Reputationsschäden führen. In den letzten Jahren wurde jedes 25. Unternehmen in der Schweiz Opfer eines schweren Cyberangriffs.
Frühzeitige Erkennung und schnelle Reaktion
Gemäss dem Bundesamt für Cybersicherheit (BACS) der Schweiz werden Warnmeldungen von Sicherheitssoftware auf kritischen Systemen leider viel zu oft ignoriert. Dadurch verstreicht wertvolle Zeit, die entscheidend ist: Ohne rasche Reaktion können sich Angriffe nämlich auf das gesamte Netzwerk ausbreiten. Dadurch steigt das Schadenspotenzial und es werden aufwändige Aufräum- und Wiederherstellungsmassnahmen notwendig. Je nach Ausmass des Schadens leidet neben den Finanzen auch das Image des Unternehmens, der mögliche Vertrauensverlust wirkt sich negativ auf das Neukundengeschäft aus.
Endpoint Security als umfassende Notwendigkeit
Nicht nur das Netzwerk muss gesichert sein, sondern auch die Endgeräte, auf die täglich Angriffe gestartet werden und wo Mitarbeitende Daten austauschen. Eine moderne Endpoint-Security-Lösung muss aber weit mehr leisten als nur Bedrohungen zu erkennen: Sie muss in der Lage sein, die Auswirkungen dieser Angriffe bereits in der Anfangsphase zu begrenzen und ihre Ausbreitung zu verhindern. Effektive Endpoint Security kombiniert präzise Bedrohungserkennung mit schnellen Reaktionsmechanismen. Nur so können Unternehmen sicherstellen, dass ihre IT-Infrastruktur nicht nur vor Angriffen geschützt ist, sondern auch die notwendige Resilienz besitzt, um potenziellen Risiken effektiv zu begegnen.
Präzise Bedrohungserkennung mit schneller Reaktion
CONVOTIS Managed Endpoint Security bietet umfassenden und individualisierten Schutz:
State-of-the-Art-Technologie
Integrierte EPP- und EDR-Funktionalität, die sich flexibel in die jeweilige IT-Infrastruktur des Kunden integrieren lässt.
Ganzheitlicher Schutz
Verhaltensbasierte Erkennung analysiert und korreliert Bedrohungen in Echtzeit, um auch fortgeschrittene Angriffe frühzeitig zu stoppen. So können bekannte wie auch unbekannte Bedrohungen, wie Malware, Ransomware und Zero-Day-Angriffe, abgewehrt werden.
Automatisierte Bedrohungsabwehr
Infizierte Endpoints werden ohne manuellen Eingriff des Kunden isoliert und zurückgesetzt.
24/7-Überwachung und Incident Management
Das CONVOTIS Security Operations Center (SOC-)Team bietet Echtzeit-Überwachung mit 60 Minuten Reaktionszeit und übernimmt komplexe Vorfälle.
Threat Hunting
Proaktive Bedrohungserkennung durch systematische Bedrohungsanalyse durch das SOC, das auch erweiterte Forensik und detaillierte Incident Reports bietet.


Managed Endpoint Security von CONVOTIS / aspectra – Erfahren Sie mehr >

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