Während zwei Jahrzehnten hat sich Philippe Steiert für den technologischen Fortschritt und die partnerschaftliche Zusammenarbeit in der Schweiz eingesetzt. Als Mitglied der Geschäftsleitung des Centre Suisse d'Electronique et de Microtechnique (CSEM) und Vizepräsident der Bereiche Industry 4.0 und Life Sciences hat er die digitale Transformation in der Schweiz massgeblich mitgeprägt.
Doch jetzt ist damit Schluss. Am 1. Mai 2024 übergibt Philippe Steiert seine Führungsfunktion an Vincent Revol. Sofort weg wird Steiert aber nicht sein. Gemäss einer Mitteilung von CSEM stellt er seine Dienste noch ein weiteres Jahr zur Verfügung, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten.
"Seine Ausrichtung auf angewandte Forschung und Technologietransfer hat die Partnerschaften mit den Kantonsregierungen gestärkt und die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit der Region Basel, der Zentralschweiz und Graubündens gefördert", heisst es von CSEM.
Innovationskraft sichern
Sein Nachfolger, Vincent Revol, kennt sich im Unternehmen ebenfalls bestens aus. Derzeit treibt er die Forschung und Geschäftsentwicklung für biowissenschaftliche Technologien voran. Dazu verfügt er über fünfzehn Jahre Erfahrung in der Organisation. Sein technisches Fachwissen und seine Leidenschaft hätten massgeblich zur Förderung von Innovation, Wachstum und starken Kundenpartnerschaft beigetragen, heisst es von CSEM.
Für die Zukunft hat der Neue viel vor: "Wir verstärken unsere Anstrengungen in der Deutschschweiz, um Unternehmen Zugriff auf den umfangreichen technologischen Support von CSEM zu bieten. Dabei möchten wir Innovationen für KMU zugänglich machen und in neuartige Technologien investieren, welche die Zukunft unserer Gesellschaft prägen werden", sagt Revol.
Unter der neuen Leitung soll das CSEM nicht nur seine Rolle in der Innovationslandschaft der Schweiz beibehalten, sondern auch seinen Wirkungsbereich vergrössern und grundlegende Bedürfnisse der Partnerschaften abdecken.