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Integrierte Cloudlösungen für maximale Sicherheit

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Work-from-Anywhere bietet viele Vorteile, kann bei mangelnden Sicherheitsvorkehrungen aber auch zum Problem werden. Ortsunabhängiges Arbeiten benötigt eine Konvergenz von Infrastruktur und Sicherheit. Für eine Secure Access Services Edge–Architektur ist ein Single-Vendor-Ansatz die beste Lösung.

Das Homeoffice ist gekommen, um zu bleiben. «Work from Anywhere» (WFA) ist Motto und Zukunft gleichermassen. Laut der Fortinet WFA Global Study 2023 unterstützen 60% der befragten Unternehmen weiterhin Mitarbeitende, die von zu Hause aus arbeiten, während 55% eine hybride Arbeitsstrategie verfolgen.
Das bringt neue Risiken mit sich. Laut der Studie kam es in den letzten zwei bis drei Jahren bei 62% der Unternehmen zu Vorkommnissen, die zumindest teilweise auf Sicherheitslücken im Zusammenhang mit WFA zurückzuführen waren. Hacker zielen verstärkt auf diese Lücken ab, um an sensible Unternehmensdaten zu gelangen. Umfassende Sicherheit ist nahezu unmöglich, wenn die Lösungen nicht lokal und in der Cloud integriert sind. Und je verteilter das Netzwerk ist, desto allgegenwärtiger können diese Probleme sein.

Netzwerk und Sicherheit eins werden lassen

Der traditionelle Ansatz, Sicherheitslücken zu schliessen, besteht darin, für jedes Problem eine separate Lösung zu finden. Das mag zwar funktionieren, allerdings arbeiten singuläre Lösungen selten gut mit den anderen um sie herum zusammen. Sicherheits- und Netzwerkkomponenten in Silos können nicht automatisiert werden und bedeuten, dass IT-Teams nicht kontinuierlich sehen können, was im gesamten Netzwerk geschieht. Die Folge: Weniger Kontrolle, hoher Wartungsaufwand und höhere Kosten.
Um überall und an jedem Netzwerkrand umfassende Sicherheit zu gewährleisten, ist eine Konvergenz von Infrastruktur und Sicherheit nötig. Dabei fungiert Sicherheit als vollständig integriertes Element des Netzwerks, und die Integration von Bereitstellung, Verwaltung, Konfiguration und Orchestrierung stellt sicher, dass alle Elemente nahtlos als ein einziges System zusammenarbeiten.
Eine solche Secure Access Services Edge (SASE)-Architektur ermöglicht Benutzer:innen überall sicheren Zugriff und hochleistungsfähige Konnektivität. Dadurch wird sie zu einem wichtigen Werkzeug für ein dauerhaftes hybrides WFA-Modell. SASE-Lösungen müssen dabei über eine vollständige Palette von integrierten Security-Lösungen verfügen, die in jeder Cloud, On-Premise, über das WAN und im Homeoffice gleichermassen konsistent funktionieren. Sie sollten in der Lage sein, sich an Verbindungsänderungen anzupassen, die Integrität von Anwendungen und Daten sicherzustellen und Bedrohungen zu entdecken, zu korrelieren und darauf automatisiert zu reagieren.

Warum ein Single-Vendor-SASE-Ansatz wichtig ist

Nicht alle SASE-Lösungen sind gleich. Leistung, Zugriff und Sicherheit können stark variieren. So bieten viele Cloud-Security-Lösungen nicht allen Remote-Benutzer:innen Sicherheit auf Unternehmensniveau. Sie sind auch nicht in der Lage, sich nahtlos in die Palette der physischen und virtuellen Netzwerk- und Sicherheits-Tools zu integrieren, die am Netzwerkrand bereitgestellt werden.
Gerade für Unternehmen mit einem dynamischen Hybridnetzwerk können neue Technologien begrenzte IT-Ressourcen überfordern – insbesondere, wenn diese von unterschiedlichen Anbietern kommen. Die beste Option ist daher eine SASE-Lösung eines Anbieters, die Netzwerk und Sicherheit zusammenführt und Verbindungen zwischen der Cloud und lokalen Geräten nahtlos übergeben kann.
Bei diesem Ansatz aus einer Hand folgen Zugriffs- und Sicherheitsrichtlinien dem User, anstatt am Netzwerkrand zu enden. Nur durch die End-to-End-Konvergenz von Netzwerk und Sicherheit können Unternehmen die Komplexität reduzieren, eine umfassende Zero-Trust-Architektur implementieren und damit einer globalen Hybrid-Belegschaft konsistente Sicherheit bieten.

Erfahren Sie hier mehr über Fortinets SASE-Lösungen.



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