

Adobe will Flash-Lücke erst nächste Woche schliessen
23. Januar 2015, 16:24
Eine neue Zero-Day-Sicherheitslücke greift "Adobe Flash" an - betroffen sind fast alle Windows-Nutzer, die die weitverbreiteten Browser Firefox oder Internet Explorer nutzen.
Eine neue Zero-Day-Sicherheitslücke greift "Adobe Flash" an - betroffen sind fast alle Windows-Nutzer, die die weitverbreiteten Browser Firefox oder Internet Explorer nutzen. Angreifer können dadurch Code auf Windows-Rechnern ausführen und Malware installieren, ohne dass die Anwender es bemerken. Noch gibt es keinen Patch für die Schadsoftware - Adobe kündigt ihn erst "in der kommenden Woche" an.
Bis das Update eintrifft, sollten Nutzer den Flash Player besser deinstallieren, warnt 'Heise.de'. Angreifer können die Lücke missbrauchen, um aus der Ferne beliebigen Code in das System des Opfer einzuschleusen. (lvb)
Loading
Cyberangriff auf die Uni Zürich
Die Angreifer scheinen äusserst professionell vorzugehen, erklärt die Zürcher Hochschule. Noch gebe es keine Hinweise, dass Daten verschlüsselt oder abgegriffen worden sind.
So arbeiten Googles interne Hacker
Hoodies, Plasmalampen, digitale Brandstiftung. Daniel Fabian, Leiter von Googles Team Red, zeigt Praktiken seiner Hacker-Gruppe.
Cyberangriff auf Adesso Deutschland
Kriminelle haben Systeme kompromittiert und Daten kopiert. Kundendaten sind laut dem IT-Dienstleister nicht abgeflossen.
Darkweb-Salärstudie: Das sind die Löhne der Cyberkriminellen
Für gefragte Malware-Entwickler gibt es Top-Löhne. Das Durchschnittsgehalt ist aber vergleichsweise bescheiden.