

Autonomy-Kauf durch HP stockt
14. September 2011, 09:28
Im Getöse um die angekündigte Absicht, das PC-Geschäft abzustossen, ging im August fast unter, dass Hewlett-Packard gleichzeitig --/frontend/insideit?_d=_article&site=ii&news.
Im Getöse um die angekündigte Absicht, das PC-Geschäft abzustossen, ging im August fast unter, dass Hewlett-Packard gleichzeitig den Kauf des britischen Softwareherstellers Autonomy bekannt gegeben hatte. Doch die Aktionäre scheinen mit dem ersten Angebot von HP unzufrieden. Bis Montag hat HP gerade einmal 41,6 Prozent der Anteile übernehmen können. Gestern musste HP deshalb die Annahmefrist für das Angebot bis zum 3. Oktober verlängern. Die Anteilseigner hoffen wohl, dass ein weiterer Interessent ein Konkurrenzangebot unterbreitet - und dadurch den Preis hochtreibt. Beobachter sehen allerdings wenig Chancen für eine Konkurrenzofferte. (mim)
Loading
Dell streicht Tausende Jobs
Das Unternehmen baut 5% der globalen Belegschaft ab. Grund sind die sinkenden PC-Verkäufe.
APIs bei Twitter werden kostenpflichtig
Schon in weniger als einer Woche werden Entwicklerinnen und Entwickler zur Kasse gebeten. Ein Preismodell gibts noch nicht.
DXC hofft auf Turnaround im kommenden Jahr
Der Umsatz des IT-Dienstleisters ist im abgelaufenen Quartal erheblich geschrumpft. Im nächsten Geschäftsjahr soll es aber wieder aufwärts gehen, sagt der CEO.
Rapid7 prüft offenbar einen Verkauf
Der Security-Anbieter erwägt laut Medienberichten Optionen für einen Verkauf. Dabei soll auch eine Übernahme durch Private-Equity-Investoren infrage kommen.