

Basel, MySQL, Geodaten...
19. März 2010, 10:43
Nächste Woche (24.
Nächste Woche (24. und 25.3.) geht parallel zur ERP-Messe Topsoft in Bern die Open-Source-Konferenz 'OpenExpo' über die Bühne. Ein Blick auf das Konferenz-Programm, zeigt, dass sich die Reise nach Bern lohnt.
Einige Highlights: Horst Braeuner, IT-Leiter der Stadt Schwäbisch Hall, wird das Open-Source-System für Trouble-Ticketing OTRS vorstellen und Sven Leser berichtet über den Stand des Beschwerdeverfahrens gegen die ausschreibungslose Vergabe eines Auftrags an Microsoft durch den Bund. Gleich drei Vorträge befassen sich mit Lösungen für Geodaten. Gespannt sind wir auf den Vortrag von Hanspeter Christ und David Oesch von der Landestopografie unter dem Titel "OSS & CloudComputing: Der Motor für das Geoportal Bund".
Ebenfalls auf Interesse stossen dürfte der Vortrag von Priscilla Dipner-Gerber. Die Leiterin der Fachstelle Informatik und Organisation der Stadt Basel wird die neue Open-Source-Strategie des Halbkantons aufzeigen.
Am Donnerstag wird der Datenbank-Spezialist Oliver Sennhauser über die Zukunft der wichtigen Open-Source-Datenbank MySQL sprechen und es gibt es einige Vorträge zur Open-Source-Strategie von mittelgrossen Firmen, so etwa der Mobiliar und von Manor.
Der Zugang zur OpenExpo ist gratis. (hc)
Loading
Der Zürcher Kantonsrat arbeitet mit CMI
Der Rat bereitet seine wöchentliche Sitzung mit CMI vor und wickelt sie zeitgemäss digital ab. Da die Sitzungen wegen Umbauarbeiten im Rathaus in ein Provisorium ausweichen müssen, punktet die digitale Sitzungslösung durch das Minimum an nötiger Infrastruktur zusätzlich.
Domain pulse: Die vernetzte Welt ist ein fragiles Gebilde
Branchenexperten haben über die Sicherheit des Internets diskutiert. Eine allumfassende Lösung scheint es aber nicht zu geben.
Kanton Bern überprüft Effizienz von eBau
Trotz einem digitalen Bewilligungsverfahren müssen Gesuche noch immer per Post eingereicht werden. Dabei wird auch unnötig viel Papier verbraucht.
Berner Stadtrat spricht weitere Millionen für Base4Kids
Das Parlament gibt zusätzliches Geld frei. Es ist nicht der letzte Kredit, der für die Schulinformatik notwendig sein wird.