BDO will KMU mit Chatbot anlocken

27. Februar 2019 um 11:05
  • technologien
  • bdo
  • kmu
  • startups
image

BDO erweitert die 2017 lancierte Plattform "Hellonina.

BDO erweitert die 2017 lancierte Plattform "Hellonina.ch" um einen Chatbot. Über Hellonina erhalten Startups oder KMU Beratung zum Business-Auf- und -Ausbau, etwa durch Beratung, Multimedia-Inhalte oder weiterführende Links. Nun gibt es neben der persönlichen Beratung auch Hilfe über einen Chatbot, beispielsweise zum Thema Kundenanquise.
Man wolle es Gründern und Unternehmen ermöglichen, sich im bürokratischen und regulatorischen Dschungel rasch zurecht zu finden. Die Verfügbarkeit rund um die Uhr treffe den allgemeinen Zeitgeist, schreibt BDO in einer Mitteilung. "Beratung muss heutzutage nicht nur effizient und individuell sein, sondern auch orts- und zeitunabhängig. Hellonina bietet genau diese Form von Beratung", kommentiert Markus Helbling, Mitglied der Geschäftsleitung von BDO die Neuerung.
Der Chatbot bietet derzeit Hilfe in den Bereichen "Business starten", "Finanzen", "Team ausbauen" und "Kunden finden". Spricht man im Dialogfeld eines dieser Themen an, werden im Chatbot passende Links zu weiterführenden Informationen angezeigt. Es werde mit Hochdruck daran gearbeitet, so die Mitteilung, den Chatbot-Dialog laufend weiter zu entwickeln.
Die Hellonina AG wurde 2017 als Tochtergesellschaft von BDO Schweiz gegründet. (kjo)

Loading

Mehr zum Thema

image

Von Windows über MS 365 bis zu Github: KI kommt überall

Microsoft gibt weitere KI-Integrationen und entsprechende Rollout-Termine bekannt. Ein Überblick.

publiziert am 22.9.2023
image

Wie ein Bot Pflegefachpersonen unterstützt

Mit Robotic Process Automation entlastet das Alterszentrum Oase seine Pflegefachpersonen.

publiziert am 22.9.2023 1
image

Signifikantes Update: Java 21 ist da

Oracle hat mit Java 21 den aktuellsten LTS-Release bereitgestellt. Die Programmiersprache erhält zahlreiche neue Features.

publiziert am 22.9.2023
image

Intel will generative KI auf die PCs bringen

Der Intel-Chef Pat Gelsinger glaubt, dass es bei Nutzern ein Bedürfnis gibt, KI-Systeme im Stil von ChatGPT lokal und privat auf dem eigenen PC zu verwenden. Eine Einordnung.

publiziert am 21.9.2023