

BIT-Chaos wegen "finanziellen Fehlentscheidungen der Amtsleitung"?
26. März 2010, 09:33
Bericht über Härtefälle beim Stellenabbau im Bundesamt für Informatik.
Bericht über Härtefälle beim Stellenabbau im Bundesamt für Informatik.
Die Geschichte um den seltsamen Stellenauf- und -abbau berichtet heute, dass es unter den Betroffenen ungewöhnlich harte Fälle geben soll. Offenbar müssen zum Teil auch 50- bis 58-jährige Mitarbeitende, die über 20 Jahre beim Bund arbeiteten, auf Stellensuche gehen.
Die Zeitung berichtet zudem von Gerüchten, wonach der Stellenabbau eine Folge von "finanziellen Fehlentscheidungen der Amtsleitung" sei. Das Amt, das zirka 400 Millionen Franken umsetzt, habe letztes Jahr ein "grosses Defizit" verbuchen müssen und leide unter der Unzufriedenheit der Angestellten. BIT-Sprecher Claudio Frigerio sagte der 'BZ' allerdings, das Amt habe eine schwarze Null verbucht, also keinen Verlust. (mim)
Loading
Post zieht positive Bilanz bei SwissID
Seit Sommer 2022 setzt die Post auf die Login-Lösung ihrer Tochtergesellschaft SwissSign. Bereits 3,4 Millionen Nutzende sollen die SwissID verwenden.
Auch Kanton Glarus führt digitales Behördenportal ein
Das Portal soll Dienstleistungen des Kantons und der Gemeinden zugänglich machen.
St. Gallen und Thurgau nehmen neues Abstimmungssystem in Betrieb
Das Ergebnisermittlungssystem für Abstimmungen und Wahlen soll anfangs Frühling zum ersten Mal zum Einsatz kommen. Dank Bug-Bounty-Programm soll es auch sicher sein.
Die andere Sicht: Bugfix für den Bundesrat
Die Schweiz braucht ein eigenes Technologie-Departement, fordert die Organisation CH++ bei inside-it.ch.