BitDefender mit neuem Partnerprogramm

4. April 2011 um 02:14
  • security
  • bitdefender
  • channel
image

Der deutsche Sicherheitsspezialist BitDefender stellt ein neues Partnerprogramm vor.

Der deutsche Sicherheitsspezialist BitDefender stellt ein neues Partnerprogramm vor. Im so genannten "BitDefender Partner Advantage Network" sind vier Stufen von Partnerschaften vorgesehen: Registrierte Partner, Select-Partner, Plus-Partner und Premium-Partner.
Registrierte Partner, die in Vertriebstrainings investieren und jährliche Umsatzziele erreichen, werden zu Select-Partnern ernannt. Plus- und Premium-Partner verfügen über eine technische Zertifizierung und erhalten zusätzlichen Support. Sie sind zudem berechtigt, Leads aus dem Leads-Programm zu erhalten. Premier-Partnern sollen zudem auch Unterstützung bei gemeinsamen Fallstudien erhalten.
In seinem Channel-Programm bietet BitDefender den Partnern verschiedene Marketingtools und andere verkaufsfördernde Werkzeuge, technischen Support und Training sowie Not-For-Resell(NFR)-Lizenzen an. Partner erscheinen auch auf der Webseite des Unternehmens. (pk)

Loading

Mehr zum Thema

image

Die Nachhaltigkeitsagenda im öffentlichen Leben umsetzen

Die öffentliche Hand strebt nach Nachhaltigkeit, setzt Ziele und kommuniziert sie. Die Herausforderung liegt in der Evaluierung der Umsetzung. Hierfür gibt es Tools, die den Impact messen, Trends beobachten und Handlungsempfehlungen aus dem Verhältnis zwischen Indikator und Ist-Zustand ableiten.

image

KMU fühlen sich schlecht über Cyber­gefahren informiert

Der Berner Gewerbeverband hat KMU zu ihren Sorgen und Problemen gefragt. Neben Fachkräftemangel und finanziellen Druck sorgen sie sich wegen Cyberrisiken.

publiziert am 24.11.2023
image

Salt bleibt auf Wachstumskurs

Der drittgrösste Schweizer Telco konnte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres bei Umsatz und Betriebsgewinn zulegen.

publiziert am 24.11.2023
image

Bericht: Heikle Daten aus Concevis-Hack aufgetaucht

Bankdaten von US-Bürgern sollen im Darkweb gelandet sein, die aus dem Angriff auf den Schweizer IT-Dienstleister stammen. Der Fall wirft Fragen auf.

publiziert am 24.11.2023