

Bund erweitert Angebot für den eigenen App Store
19. Dezember 2019, 10:37
Für die Mitarbeitenden der Bundesverwaltung stellt das BIT Apps zur Verfügung, darunter ein E-Mail-Client oder eine Kalender-App.
Für die Mitarbeitenden der Bundesverwaltung stellt das BIT Apps zur Verfügung, darunter ein E-Mail-Client oder eine Kalender-App. Auch andere Ämter, die Applikationen im "App Store Bund" zur Verfügung stellen wollen, können dies tun. Aufgrund der wachsenden Nachfrage bietet das BIT seinen Kunden seit Neuem auch die Entwicklung von Apps an. Dies geht aus der aktuellen Version des BIT-Kundenmagazins 'Eisbrecher' hervor.
Dazu baue das BIT die Kapazitäten für die Entwicklung von Apps auf. Kunden, die eine Idee für eine Fachanwendungs-App haben, können diese gemäss 'Eisbrecher'-Bericht in einem Projekt mit dem BIT realisieren.
Als Beispiel einer BIT-Entwicklung wird eine Version der App "Fehlerhelfer" genannt, die seit August verfügbar ist. Dabei handle es sich um ein Minimum Viable Product. Die App soll helfen, einen positiven Umgang mit Fehlern fördern und den Nutzern helfen, aus Fehlern zu lernen.
Schon länger biete das BIT Hilfe bei der Integration von durch andere Firmen entwickelten Apps in den App Store Bund. Nachdem eine Applikation freigegeben wurde, werde sie in den App Store Bund aufgenommen. Der Kunde könne entscheiden, ob die Applikation für sämtliche Nutzer der Bundesverwaltung oder nur für die Mitarbeitenden des eigenen Amtes nutzbar ist.
Wie aus dem 'Eisbrecher'-Bericht hervorgeht,, ein sicherer, plattformübergreifender Instant-Messaging-Dienst. (kjo)
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