Bye bye Lotus Notes: Franke auf Google Apps

25. Juni 2014 um 08:59
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"Hohes Innovationstempo" statt veraltete Mail-Clients.

"Hohes Innovationstempo" statt veraltete Mail-Clients.
Nach Ringier hat mit der Franke-Gruppe erneut ein Schweizer Unternehmen auf Google Apps for Business migriert. Für Google ist das ein weiteres Prestige-Projekt. In diesem Fall löst der Aarburger Küchenbauer Lotus Notes in den Bereichen E-Mail, Kalender, Kontakte, Chat und Collaboration ab, wie es auf Anfrage heisst. Wie viel Franke in Google Apps investiert, gibt das Unternehmen nicht bekannt.
Bereits im vergangenen März wurden die PC-Arbeitsplätze von 5'500 Angestellten der Franke-Gruppe auf die Google-Dienste umgestellt. Mit dem Schritt in die Cloud wolle man die gruppeninterne Kommunikation und Zusammenarbeit verbessern und die Kosteneffizienz steigern, teilt das Unternehmen mit. Man profitiere dabei "von Googles hohem Innovationstempo".
"Die Franke Gruppe operiert weltweit. Für uns ist es wichtig, dass Informationen und neue Erkenntnisse schnell unternehmens- und standortübergreifend geteilt werden können," so Franke-CIO Markus Bierl. Die Lösung sei leicht skalierbar, "ohne dass wir in eigene Infrastruktur investieren müssen." (mim)

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