

Cloud-Computing macht IT-Projekte komplexer
10. August 2011, 12:53
Laut einer von CA in Auftrag gegebenen Studie in den neun Ländern USA, Kanada, Brasilien, Australien, Deutschland, Italien, Frankreich, Holland und Grossbritannien scheinen Unternehmen in diesen Ländern in den nächsten Jahren vermehrt auf die Nutzung von Services aus "öffentlichen" Cloud-Angeboten z
Laut einer von CA in Auftrag gegebenen Studie in den neun Ländern USA, Kanada, Brasilien, Australien, Deutschland, Italien, Frankreich, Holland und Grossbritannien scheinen Unternehmen in diesen Ländern in den nächsten Jahren vermehrt auf die Nutzung von Services aus "öffentlichen" Cloud-Angeboten zu setzen. Die Teilnehmer gaben an, dass ihre Investitionen in Public-Cloud-Services – von Software- über Platform- bis zu Infrastructure-as-a-Service - in den nächsten zwei Jahren um rund 19 Prozent und ihr Anteil am gesamten IT-Budget zum rund 6 Prozent (auf knapp über 17 Prozent) wachsen werde. Der Haupttreiber dafür ist die Hoffnung auf Kosteneinsparungen.
41,5 Prozent glauben aber auch, dass die vermehrte Nutzung von öffentlichen Cloud-Services – die nicht direkt unter der Kontrolle der internen IT stehen – die Komplexität von IT-Projekten erhöht. Software für Projekt- und Portfolio-Management (PPM) könnte dabei helfen, diese Komplexität in den Griff zu kriegen und den Weg in die Cloud damit zu beschleunigen, sagt CA – selbst, sie ahnen es, Anbieter von PPM-Software.
Tendenziell scheinen aber auch die Umfrageteilnehmer daran zu glauben. Auch Unternehmen, heisst es in der Studie, die derzeit noch keine PPM-Lösung nutzen, würden den strategischen Wert von PPM kennen und erwarten, PPM in der Zukunft einzuführen. Der Bedarf nach PPM-Lösungen soll deshalb in den nächsten zwei Jahren um 13 Prozent steigen. (hjm)
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