Das sind die ICT-Spinoffs der ETH 2016

9. Januar 2017 um 14:50
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Im vergangenen Jahr entstanden 25 neue Firmen aus der ETH Zürich.

Im vergangenen Jahr entstanden 25 neue Firmen aus der ETH Zürich. Damit wurden bereits zum zehnten Mal in Folge mehr als 20 Spinoffs in einem Jahr an der ETH gegründet, eine einmalige Bilanz in der Schweizer Hochschullandschaft, wie die ETH mittelt. Mit acht neuen Firmen ist einmal mehr der Bereich Informatik- und Kommunikationstechnologie gut vertreten.
Astrivis zählt die ETH in die Kategorie Electrical Electronics. Das Jungunternehmen stellt besonders rauscharme Verstärker für Spezialeinsätze her.
Exeon Analytics zum Ziel gesetzt. Die Software des ETH-Spinoffs arbeitet mit Gimbal-Stabilisatoren zusammen, wodurch jede Action Kamera und jedes Smartphone zu einem Kameramann werde. Denn mittels eines Algorithmus bleibe das Zielobjekt stets im Fokus, unabhängig davon, ob sich die Kamera bewegt oder nicht.
SpinningBytes. Beim Produkt handelt es sich um eine Plattform, auf der Daten analysiert und visualisiert werden können. Eigenen Angaben zufolge können diese in einem beliebigen Format sein. Anwender können anschliessend in natürlicher Sprache Fragen stellen, etwa eine Frage nach der Anzahl der Neukunden, und Vezoo beantwortet diese. (Katharina Jochum)

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