

Dbi Services setzt stärker auf Security und Open Source
8. Februar 2018, 14:58
Dbi Services will sich mit Security- und Open-Source-Angeboten im Markt stärker profilieren.
Dbi Services will sich mit Security- und Open-Source-Angeboten im Markt stärker profilieren. Dies meldet der IT-Dienstleister aus dem jurassischen Delémont.
Damit das klappt, gründe man je ein neues, dediziertes Team pro Thema, das die vorhandene Expertise bündelt. "Um in einem Bereich Experte zu sein, was hier als Gegenteil von 'Generalist' zu verstehen ist, sollte man sich gänzlich einem speziellen Fachbereich widmen können", lässt sich CEO David Hueber zitieren.
Im IT-Security-Team will man bei einer breiten Themen- und Technologie-Palette Expertenwissen bieten: Von Oracle Weblogic Server und Alfresco über MS SQL Server bis hin zu Betriebssystemen. Das zweiköpfige Team ist am Standort Basel domiliziert, erklärt Sprecherin Marielle Houriet auf Anfrage von inside-channels.ch.
Es bietet Audits und formuliert individuelle Empfehlungen und Checklisten. Produkte verkaufe man nicht, präzisiert Houriet. Im Fokus sind in der Startphase vor allem bisherige Kunden mit SLA-Verträgen.
Das ebenfalls neu gegründete Open-Source-Team besteht aus drei Mitarbeitenden und ist ebenfalls in Basel zuhause. Open Source heisst dabei Datenbanken, Linux, Containerisierung, aber auch Elastick Stack und Ansible.
Dbi Services zähle aktuell rund 60 Mitarbeiter, so die Sprecherin. Das Unternehmen erzielte im letzten Geschäftsjahr einen Bruttoumsatz von über 8,44 Millionen Franken und dies primär in der Deutschschweiz. Es ist neben Delémont und Basel auch in Nyon und Zürich präsent und zählt laut Eigenangaben mehr als 150 Kunden. (mag)
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