

"Dell ist es mit dem Channel sehr ernst"
13. Dezember 2013, 13:25
Diese Woche hat Dell in Texas die wohl umfangreichsten Änderungen im Channelprogramm --http://www.
Diese Woche hat Dell in Texas die wohl umfangreichsten Änderungen im Channelprogramm angekündigt. Im Wesentlichen geht es darum, dass interne Verkaufsleute von Dell angehalten werden, verstärkt mit den Partnern zu kooperieren. Dell verspricht mehr Gewinne und mehr Berechenbarkeit für den Channel.
In Amerika gelten die Änderungen ab dem 1. Februar 2014. Der Channelchef von Dell Schweiz, Stephan Mühlemann, konnte auf Anfrage nicht sagen, ab wann auch Schweizer Dell-Partner davon profitieren können. In einem Statement gegenüber inside-channels.ch schreibt er: "Die Ankündigungen machen deutlich, dass es Dell mit dem Channel sehr ernst ist. Wir wollen nach und nach versuchen, bestimmte Direktkunden auf indirektem Wege über unsere Partner zu bedienen und so den Channel weiter zu stärken. Wie sich die Pläne konkret in der Schweiz auswirken, kann noch nicht abgeschätzt werden." Sicher sei aber, schreibt Mühlemann, dass "wir diesen Weg auch hier mit voller Überzeugung beschreiten werden". Für den Channel in der Schweiz sei dies in jedem Fall eine gute Nachricht. (mim)
Loading
Vertragsauflösung in UK: Bei Atos könnten viele Stellen wegfallen
Ein auf potenziell 18 Jahre angelegter Vertrag zwischen der britischen Pensionskasse und dem IT-Dienstleister wurde nach 2 Jahren aufgelöst. Medien gehen von 1000 Stellen aus, die gefährdet sind.
In der Schweizer IT-Branche steigen die Löhne weiter
Michael Page hat seine neue Lohnübersicht veröffentlicht. Kandidatenmangel und Inflation führen zu steigenden Lohnerwartungen. Mit welchen Löhnen IT-Beschäftigte rechnen können.
DXC hofft auf Turnaround im kommenden Jahr
Der Umsatz des IT-Dienstleisters ist im abgelaufenen Quartal erheblich geschrumpft. Im nächsten Geschäftsjahr soll es aber wieder aufwärts gehen, sagt der CEO.
Rapid7 prüft offenbar einen Verkauf
Der Security-Anbieter erwägt laut Medienberichten Optionen für einen Verkauf. Dabei soll auch eine Übernahme durch Private-Equity-Investoren infrage kommen.