

Ein Flohmarkt mit 450 Millionen Besuchern namens Facebook
3. Oktober 2016 um 15:07
Das Online-Netzwerk Facebook hat in den einigen Ländern eine Rubrik zum Verkauf und Kauf von Schuhen, Tischen und andern Dingen eingeführt.
Das Online-Netzwerk Facebook hat in den einigen Ländern eine Rubrik zum Verkauf und Kauf von Schuhen, Tischen und andern Dingen eingeführt. Facebook will mit dem am 3. Oktober gestarteten Feature "Marketplace" Anbietern wie eBay oder CraigsList verstärkt Konkurrenz machen.
"Marketplace" wird zunächst nur den Nutzern in den USA, Australien und Neuseeland zur Verfügung gestellt, andere Länder sollen in den kommenden Monaten folgen.
Facebook-Produktmanagerin Mary Ku hob in einem Statement hervor, dass das Netzwerk schon seit Jahren von Nutzern für den Verkauf und Kauf von Dingen genutzt werde. Diese Art von Aktivitäten habe in Facebook-Gruppen begonnen und "substanziell zugenommen". Die Facebook-Gruppen zum Kauf und Verkauf würden jeden Monat von mehr als 450 Millionen Nutzern besucht.
"Marketplace" soll den Usern nun den Handel erleichtern. So werden die dort platzierten Fotos von zum Verkauf stehenden Objekten entsprechend der geographischen Nähe des Verkäufers zum Nutzer arrangiert. Die User können auch gezielt nach bestimmen Objekten oder Objektkategorien wie etwa Kleidung, Haushaltsgeräten oder elektronischen Geräten suchen. (sda/mag)
Loading
Fujitsu beendet sein Client-Geschäft
Der japanische IT-Konzern will den Fokus auf Datacenter-Technologien und sein Plattform-Angebot setzen.
Ein Roboter schwitzt für die Wissenschaft
"Andi" soll Erkenntnisse liefern, um Menschen besser vor der Hitze zu schützen. Er spaziert dafür durch die US-Stadt Phoenix.
IT-Panne: Keine Schweizer Visa-Termine in mehreren Ländern
Die Schweiz hat die Visumsbearbeitung an TLScontact ausgelagert. Die Firma konnte mehrere Tage keine Daten an Schweizer Server senden. Betroffen waren laut EDA Grossbritannien, Russland, Kosovo und die Türkei.
Der Flächenbrand ungepatchte Schwachstellen
Ungepatchte Lücken sind eine riesiges Cyberrisiko. Führende Security- und Netzwerk-Unternehmen wollen dem mit einer Allianz entgegenwirken.