

Ein gutes Jahr für IT-Spinoffs
6. Januar 2015, 15:00Sechs von 22 Ausgründungen der ETH sind im IT-Bereich angesiedelt.
Sechs von 22 Ausgründungen der ETH sind im IT-Bereich angesiedelt.
Im vergangenen Jahr entstanden 22 neue Firmen im Umfeld der ETH Zürich. Dabei haben die Forschenden sechs Unternehmen aus dem Bereich Informatik und Kommunikationstechnologien auf die Beine gestellt. Gleich viele sind im Segment Elektrotechnik angesiedelt (siehe Grafik). Ein Rekord ist das aber nicht, denn letztes Jahr und 2009 gab es 24 Neugründungen. 2013 gab es allerdings nur fünf Spinoffs aus dem ICT-Bereich.
Die neuen Spinoffs aus dem ICT-Bereich sind Archilogic heute ein kurzes Porträt veröffentlicht.
Eine klare Abgrenzung zwischen ICT und Nicht-ICT scheint in einigen Fällen aber schwierig. Adaptricity zum Beispiel entwickelt Software für die Simulation, Optimierung und Steuerung von elektrischen Energiesystemen, gilt aber nicht als ICT-Firma. Die weiteren Spinoffs im Überblick:
EmFabenGene StatisticsIRSweepMagnebotixNooneeParqueryPerspective RoboticsRapyuta ResearchScronaSIGMAtoolsWeActNoch keine Websites haben die Startups Hylomorph, Kametech und Verity Studios.
Seit 1996 sind über 300 Spin-offs an der ETH Zürich entstanden. Oft werden daraus erfolgreiche Unternehmen, die von grossen internationalen Konzernen übernommen werden oder selbständig expandieren. Jüngere Beispiele erfolgreicher ETH-Spinoffs aus dem ICT-Bereich sind etwa GetYourGuide. (mim)
(Grafik: ETH Zürich)
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