

Ergon für Schweizer Fairness-Preis nominiert
31. März 2009, 15:58
Die Zürcher Softwareschiede Ergon ist stolz darauf, als eines von fünf Schweizer Unternehmen für den Schweizer Fairness-Preis nominiert worden zu sein, der dieses Jahr zum zweiten Mal vergeben wird.
Die Zürcher Softwareschiede Ergon ist stolz darauf, als eines von fünf Schweizer Unternehmen für den Schweizer Fairness-Preis nominiert worden zu sein, der dieses Jahr zum zweiten Mal vergeben wird. Der Preis soll Unternehmen mit besonders eigenständigen und fairen Modellen der Personalführung ehren. In der Jury sitzen unter anderem Beatrice Tschanz und Kurt Aeschbacher.
Die Nomination hat sich Ergon gemäss der Jury durch sein basisdemokratisches Modell und den Fokus auf Gleichberechtigung und Transparenz im Unternehmen verdient. Um den Preis tatsächlich zu gewinnen, müssten sich die Zürcher im Final aber noch gegen die bekannten Mitstreiter Bâloise, PostFinance, Thomann Nutzfahrzeuge und Victorinox durchsetzen. Falls das gelingt, will Ergon, so Geschäftsführer Pat Burkhalter, das Preisgeld für die aktive Nachwuchsförderung einsetzen. (hjm)
(Interessenbindung: Ergon ist ein wichtiger Partner unseres Verlags.)
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