

Ericsson investiert eine Milliarde in China
8. September 2005, 13:07
Investoren – auch aus dem IT-Bereich – lockt es gegenwärtig heftig ins Reich der Mitte.
Investoren – auch aus dem IT-Bereich – lockt es gegenwärtig heftig ins Reich der Mitte. Das neuste Beispiel ist Ericsson. Ericsson will innerhalb der nächsten fünf Jahre rund eine Milliarde Dollar in China investieren. Der Hersteller von Basisinfrastruktur für Telekommunikationsunternehmen wittert in China offensichtlich gute Voraussetzungen, um seine Entwicklungskapazitäten zu steigern.
Wie 'pte' berichtet, soll ein Grossteil der Investitionssumme in Forschung und Entwicklung fliessen. Zum Beispiel arbeitet das Ericsson mit dem "Research Centre for Wireless Communications" in Schanghai zusammen. Erklärtes Ziel von Ericsson sei es, in China Forschung für die Weiterentwicklung der Mobilfunktechnologie von der heutigen 3G (UMTS)-Technologie über "Super 3G" bis zur zukünftigen neuen Generation 4G. (hjm)
Loading
Datenleck bei der Fremdsprach-App Duolingo?
In einem Darkweb-Forum werden die Daten von 2,6 Millionen Accounts zum Verkauf angeboten. Doch das Unternehmen bestreitet eine Sicherheitsverletzung.
Hochschule Luzern tritt Blockchain Research Institute bei
Dem Netzwerk gehören zahlreiche internationale Unternehmen, Forschungsinstitute und staatliche Institutionen an. Gefördert werden soll insbesondere das Gemeinwohl.
Ukraine will bei IT-Security stärker mit der NATO zusammenarbeiten
Das von Russland angegriffene Land will offizieller Partner des "Joint Center for Advanced Technologies in Cyber Defense" der Nato werden. Andere Länder könnten davon profitieren.
Mitel will Unify-Business von Atos kaufen
Der Kommunikationsspezialist will den Bereich Unified Communications & Collaboration von Atos übernehmen. 3000 Mitarbeitende könnten ihren Arbeitgeber wechseln.