

Erstmals Kündigungen bei T-Systems?
2. Dezember 2013 um 10:41
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T-Systems, die ICT-Dienstleistungstochter der Deutschen Telekom, hat ihre schon seit Jahren relativ geringe Profitabilität in zuletzt gesteigert hat die Geschäftsleitung Pläne für eine Neuausrichtung inklusive Stellenabbau ausgearbeitet, die im Dezember dem Verwaltungsrat vorgelegt werden sollen. Durch die Neuausrichtung könnten rund 6000 Stellen gestrichen werden, so die Zeitung. Gewerkschaften würden sogar die Streichung von rund 8000 Stellen befürchten. T-Systems beschäftigt gegenwärtig global rund 53'000 Mitarbeitende, davon etwa 700 in der Schweiz und 29'000 in Deutschland.
Bei der Neuausrichtung dürfte es vor allem darum gehen, Services aus der Cloud noch stärker zu forcieren. Cloud-Services versprechen eine potentiell höhere Gewinnmarge, verglichen mit traditionellen ICT-Services.
Während T-Systems in seiner bisherigen Geschichte jeweils natürliche Fluktuaktionen - Pensionierungen, Kündigungen von Mitarbeitenden usw. - für den Stellenabbau nützte, könnten nun auch erstmals betriebsbedingte Kündigungen ausgesprochen werden, glauben die Gewerkschaften in Deutschland. Deshalb bereiten sie sich auch bereits auf entsprechenden Widerstand vor: "Wenn das so ist, machen wir das nicht mit“, erklärte Lothar Schröder, Bundesvorstand der Gewerkschaft Verdi, gegenüber dem 'Handelsblatt'. (hjm)
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