

ETH und Uni Zürich bei Founder.org
6. Mai 2015 um 11:26
Die global tätige Start-Up-Förderorganisation Founder.
Die global tätige Start-Up-Förderorganisation Founder.org, die sich auf potentielle Unternehmensgründer an Universitäten konzentriert, hat 21 neue Hochschulen in sein Partnerprogramm aufgenommen, darunter die Universität Zürich und die ETH Zürich. Damit sind erstmals auch zwei Schweizer Hochschulen bei Founder.org dabei.
Founder.org ist eine global tätige Non-Profit-Organisation, die von David Baum gegründet wurde. Baum hat sich früher als Risikokapitalgeber und "Serial Entrepreneur" betätigt. Zu seinen Gründungen gehört der Big-Data-Spezialist Splunk, den er gegenwärtig auch als CEO führt. Founder.org propagiert eine auf acht "Dimensionen" beruhende Anleitung für die Gründung von Unternehmen, das "8D-Company Building Program".
Die Partnerschaft bei Founder.org bedeutet für Stundenten der ETH und der Uni Zürich, dass auch sie nun die Chance haben, an einem jährlich stattfindenden Förderprogramm teilzunehmen. Dafür werden jeweils 50 Teams eingeladen, um ihre Business-Ideen weiterzuentwickeln. Diese Teams erhalten Förderbeträge zwischen 10'000 und 100'000 Dollar, Beratung von Unternehmern aus dem Silicon Valley sowie ein Jahr lang einen persönlichen "Mentor". Zudem wird ihre Business-Idee nach den Kriterien des oben erwähnten 8D-Programms bewertet. (hjm)
Loading
Fujitsu beendet sein Client-Geschäft
Der japanische IT-Konzern will den Fokus auf Datacenter-Technologien und sein Plattform-Angebot setzen.
Ein Roboter schwitzt für die Wissenschaft
"Andi" soll Erkenntnisse liefern, um Menschen besser vor der Hitze zu schützen. Er spaziert dafür durch die US-Stadt Phoenix.
IT-Panne: Keine Schweizer Visa-Termine in mehreren Ländern
Die Schweiz hat die Visumsbearbeitung an TLScontact ausgelagert. Die Firma konnte mehrere Tage keine Daten an Schweizer Server senden. Betroffen waren laut EDA Grossbritannien, Russland, Kosovo und die Türkei.
Der Flächenbrand ungepatchte Schwachstellen
Ungepatchte Lücken sind eine riesiges Cyberrisiko. Führende Security- und Netzwerk-Unternehmen wollen dem mit einer Allianz entgegenwirken.