

Finnova Analytics nun auch bei der Nidwaldner Kantonalbank
19. Januar 2015 um 11:07
Die Lenzburger Finnova wird das zentrale Analyse- und Reporting-Instrument in diesem Jahr bei der Nidwaldner Kantonalbank (NKB) einführen.
Die Lenzburger Finnova wird das zentrale Analyse- und Reporting-Instrument in diesem Jahr bei der Nidwaldner Kantonalbank (NKB) einführen. Bei der Schwyzer Kantonalbank (SZKB) hatte man bereits zum Jahreswechsel auf das erste Modul "Nettogeldfluss" von Finnova Control umgestellt, das die Zu- und Abflüsse der Bank in der Bilanz und der Ausserbilanz erfasst, wie es in einer Mitteilung heisst. Im Verlauf des Jahres würden nun die Module "Kosten" und "Rentabilität" implementiert, mit denen die Kosten und Erlöse der Bank auf Kunden-, Organisations- und Produktebene ermitteln werden.
Die NKB werde 2015 ebenfalls Finnova-Analytics und Finnova-Control mit den drei Modulen einführen, heisst es weiter. Beide Banken nutzen bereits die Banking-Software des Lenzburger Herstellers als Gesamtbankenlösung und ergänzen sie mit den neuen Tools durch eine integrierte und umfassende Steuerung. Die Analytics-Werkzeuge hat Finnova zusammen mit dem Data-Warehouse- und Business-Intelligence-Spezialisten Trivadis entwickelt. Es ist als offener Datenhub konzipiert, der neben Kennzahlen aus der Finnova Banking Software auch Daten von Drittsystemen verarbeiten kann. (vri)
Loading
ETH ernennt eine neue Informatik-Professorin
April Yi Wang kommt von der University of Michigan. Die Hochschule verabschiedet auch einen IT-Professor.
Das Astra hat doch noch einen BI-Partner gefunden
Das Bundesamt entwickelt seine BI-Lösung weiter. Für das Backend wurde 2022 kein Dienstleister gefunden, jetzt geht der 13-Millionen-Zuschlag an den bestehenden Anbieter IT-Logix.
Wie Cisco IT-Admins die Arbeit erleichtern will
Der US-Konzern zeigt an seiner Kundenkonferenz in Las Vegas Neuerungen, die die Verwaltung der IT-Infrastruktur "dramatisch vereinfachen" sollen.
Nvidia präsentiert Plattform für grosse KI-Modelle
Der Chiphersteller profitiert stark vom KI-Boom. Ein neues System richtet sich an die Entwickler von grossen KI-Modellen.