Dell liefert in Grossbritannien seit Mitte Dezember seine Desktops und Notebooks mit dem Alternativ-Browser Firefox aus. Dies wurde von der Mozilla Foundation halbwegs bestätigt. Blake Ross vom Mozilla-Projekt bestätigte die seit einigen Tagen kursierende Meldung in seinem Blog, bestand aber darauf, festzuhalten, dass es keine offizielle Stellungnahme sei.

Der Internet Explorer von Microsoft soll aber weiterhin vorhanden sein. Das einzige Browser-Icon auf den Desktops soll zwar das von Firefox sein, jedoch soll der Open-Source-Browser nicht als Standard-Browser eingerichtet sein. Aber immerhin ist das ein Zeichen der Annäherung an einen höheren Marktanteil für Mozilla und ein kleines Alarmzeichen für Microsoft. (mim)