

Französischer Apple-Händler ist sauer
3. Januar 2012 um 14:48
Der französische Computer-Retailer 'eBizcuss' hat eine Klage gegen Apple eingereicht und behauptet, dass das Unternehmen seine Partner im Retailgeschäft auf unfaire Weise im Direktgeschäft unterbiete, schreibt 'Le Figaro'.
Der französische Computer-Retailer 'eBizcuss' hat eine Klage gegen Apple eingereicht und behauptet, dass das Unternehmen seine Partner im Retailgeschäft auf unfaire Weise im Direktgeschäft unterbiete, schreibt 'Le Figaro'.
Francois Prudent, CEO von Frankreichs grösstem Apple-Händler 'eBizcuss', sagte gegenüber 'Le Figaro', dass Apple seine beliebtesten Produkte zurückhalte und über die eigenen Shops verkaufe. Zudem biete Apple Rabatte auf Produkte an, bei welchen 'eBizcuss' unmöglich mithalten kann. Der Umsatz bei 'eBizcuss' sei um 30 Prozent gesunken, weil der Händler nicht die ganze Produkte-Palette anbieten kann.
Es ist nicht das erste Mal, dass Apple wegen solchen Problemen ins Gerede kommt. Ein ähnlicher Fall ereignete sich 2005 in Kalifornien, kurz nachdem Apple seinen ersten eigenen Retail Shop eröffnete. Damals gab es eine Sammelklage mehrerer Händler gegen Apple: Das Unternehmen verkaufe seine Produkte zu einem Nettoverlustpreis. (hal)
Loading
Apple-Chef Tim Cook spricht über KI-Vorhaben
Das Unternehmen investiert laut seinem CEO stark in Künstliche Intelligenz und forscht seit einigen Jahren an der Technologie.
Britische Entwickler fordern Millionen von Apple
1500 Developer haben eine Sammelklage gegen den Konzern eingereicht. Dieser verlange "masslose" Gebühren im App Store.
Auch Apple bastelt sich seine KI
Im Hause Apple entsteht ein weiterer ChatGPT-Konkurrent. Der Chatbot wird bereits intern getestet.
Apple re-publiziert Notfall-Patch
Das erste Update für eine Zero-Day-Lücke hat das Unternehmen zurückgezogen, da es Probleme verursachte.