

FSC will Kunden (und sich selbst) Help-Desk-Calls ersparen
9. Juli 2008 um 09:57
Fujitsu Siemens Computers versucht, mit einer neuen Zugabe zu seiner Hardware die Verfügbarkeit zu erhöhen und den Service effizienter zu gestalten.
Fujitsu Siemens Computers versucht, mit einer neuen Zugabe zu seiner Hardware die Verfügbarkeit zu erhöhen und den Service effizienter zu gestalten. Ab September dieses Jahres wird FSC zunächst Industrie-Standard-Server der Familie "Primergy" mit einer Remote-Support-Software ausstatten, der "IDM Application Suite", die FSC vom Softwarepartner Questra bezieht. Im Laufe der Zeit soll die Support-Software auf allen von FSC hergestellten oder verwalteten Computern installiert werden.
Die Remote-Support-Software soll es Servicetechnikern von FSC einerseits möglich machen, Kundencomputer zu überwachen und bei Problemen direkt über das Internet auf einen Computer zuzugreifen, wenn dies ein Kunde wünscht. Gleichzeitig ist die Lösung gemäss FSC auch in der Lage, viele Probleme selbständig zu erkennen und automatisiert zu beheben.
Richard Schlauri, Executive Vice President Infrastructure Services bei Fujitsu Siemens Computers, glaubt, dass das Konzept zukunftsweisend ist und auch bei anderen Anbietern Schule machen wird: "Die IT-Systeme und Infrastrukturen werden immer komplexer und dynamischer. Es bedarf detaillierter Informationen zum Ist-Zustand von Computern und Rechenzentren, um die Verfügbarkeit und die Sicherheit der Systeme zu erhöhen .... Probleme beim Melden von Störungen über Telefon oder E-Mail an einen Helpdesk-Mitarbeiter gehören bald der Vergangenheit an, denn die moderne Maschine-Maschine-Kommunikation ist effizienter und kann sogar das Auftreten von Problemen verhindern. Wir sind davon überzeugt, dass diese Technologie schon bald zum Standard im IT-Service-Geschäft werden wird." (Hans Jörg Maron)
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