

Gute Schweizer Informatiker an den Londoner Berufsweltmeisterschaften
12. Oktober 2011 um 12:48
Zu den insgesamt 17 Medaillen, welche die jungen Schweizer Teilnehmer an der Berufsweltmeisterschaft WorldSkills in London einheimsten, konnten die drei vertretenen Informatiker nicht beitragen.
Zu den insgesamt 17 Medaillen, welche die jungen Schweizer Teilnehmer an der Berufsweltmeisterschaft WorldSkills in London einheimsten, konnten die drei vertretenen Informatiker nicht beitragen. Aber auch sie taten sich mit guten Resultaten hervor. Sowohl Sandra Johanna Schmid in der Kategorie "Software Solutions for Business" als auch Sebastian Häni in der Kategorie "Web Design" und Tobias Meier in der Kategorie "Network Systems Administration" holten sich eine Ehrenmeldung, eine sogenannte "Medallion for Excellence" ab. Meier schrammte dabei als Viertklassierter seiner Kategorie nur knapp an einer Medaille vorbei.
Mit den 17 Medaillen, davon sechs goldene, belegt die Schweiz den insgesamt dritten Rang im Medaillenspiegel hinter Südkorea und Japan und war wiederum die beste Nation in Europa. "Dieses Resultat belegt, dass das Schweizer Berufsbildungssystem Spitze ist und mit der Weltelite mithalten kann", erklärte der technische Delegierte Rico Cioccarelli. Und Bundesrat Johann Schneider-Ammann, der die Delegation am Montag bei ihrer Rückkehr in die Schweiz begrüsste, meinte dazu: "Wir alle haben gewonnen, insbesondere aber das duale Berufsbildungssystem. Es bietet optimale Voraussetzungen, um die Herausforderungen zu meistern." (hjm)
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