

HP: Ärger in Deutschland
18. März 2013, 12:42
Die Fronten zwischen der Geschäftsführung und der Mitarbeitervertretung von Hewlett-Packard in Deutschland verhärten sich.
Die Fronten zwischen der Geschäftsführung und der Mitarbeitervertretung von Hewlett-Packard in Deutschland verhärten sich. Anfangs Februar wurde bekannt zu berichten.
Insbesondere die Art und Weise, wie das Management die Standortschliessung beschlossen und kommuniziert habe, werde kritisiert. “Die Grundlage des Aufsichtsratsbeschlusses ist zweifelhaft und der Beschluss selber ist nicht rechtmässig, da hier die Mitbestimmung nach Betriebsverfassungsgesetz missachtet wurde. Der Rechtsbruch ist somit bewusst in Kauf genommen worden,” so der Wortlaut der Resolution.
Für HP sei die Sachlage jedoch klar. Gegenüber der Zeitung schreibt das Unternehmen: "Die Geschäftsführung der HP GmbH ist den gesetzlichen Informationspflichten [...] nachgekommen und hat damit alle Erfordernisse in vollem Masse erfüllt." Dennoch werde nach Informationen der 'WirtschaftsWoche' am kommenden Freitag eine ausserordentliche Aufsichtsratssitzung einberufen, auf der die HP-Arbeitnehmer weitere Informationen erhalten sollen. (lvb)
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