

HP-Manager redet IBM-Lenovo-Deal schlecht
11. April 2014 um 15:45
Der geplante --http://www.
Der geplante Kauf der x86-Server-Sparte von IBM durch Lenovo zitiert den Chef der HP Enterprise Group, Bill Veghte: "Die Kunden und Partner sind darüber besorgt, was die Zukunft für sie bringt - nicht nur was die Produkte angeht, sondern auch was Support und Services betrifft."
HP habe ein internes Migrationsprogramm, um verunsicherte IBM-Kunden zu unterstützen, sagte Veghte. Er betonte, dass HP und andere Hersteller schon jetzt Support für Kunden anbieten, die Geräte von Drittherstellern einsetzen.
Veghte glaubt, dass die meisten Kunden nicht nur Server, sondern auch Storage kaufen, deshalb werde es in Lenovos Portfolio eine Lücke geben. Lenovo wird entsprechende Storage-Systeme von IBM allerdings im Rahmen eines Reseller- und OEM-Abkommens vertreiben. Veghte räumt zwar ein, dass Lenovo im PC-Bereich Erfahrungen habe, doch das Server-Business sei eine ganz andere Geschichte. Denn die x86-Server-Kunden von IBM seien im oberen Marktsegment angesiedelt. (mim)
Loading
Adrian Turrin soll Lenovo-Sales koordinieren
Der bisherige Manager der Infrastructure Solution Group von Lenovo Schweiz soll sein Team und das der Intelligent Device Group zusammenführen.
Thurgau akzeptiert bei Hardware-Ausschreibung nur Geräte von HP
Begründet wird der Hersteller-Zwang mit Mehrkosten. Ähnliches passiert derzeit auch im Kanton Glarus. Gibt es den Vendor Lock-in neu auch bei der Anschaffung von Clients und Monitoren?
Lenovo steckt 1 Milliarde in KI-Hardware
Während Umsatz und Gewinn in den Keller rasseln, investiert das chinesische Unternehmen gross in KI. Die geopolitische Situation zwischen den USA und China hilft dabei nicht.
Fujitsu beendet sein Client-Geschäft
Der japanische IT-Konzern will den Fokus auf Datacenter-Technologien und sein Plattform-Angebot setzen.