

HP-Printer total mobil
15. April 2011, 13:54Hewlett-Packard hat letzte Woche eine interessante Verbesserung seiner Drucker vorgestellt.
Hewlett-Packard hat letzte Woche eine interessante Verbesserung seiner Drucker vorgestellt. Diese arbeiten neu mit Google Cloud Print zusammen. So nennt Google das Feature, dass man aus Gmail for Mobile und Google Docs for Mobile heraus Dateien auf einen Drucker senden kann. Es funktioniert ebenfalls mit der englischsprachigen Entwicklerversion von Googles Chrome OS.
Der weltweit grösste Hersteller von Printern (und deren Tinte und Toner) hat ePrint die E-Mail-Adresse des HP-Druckers, den man von mobilen Gerätchen aus ansteuern möchte, eingeben kann. HP ist der erste Hersteller, dessen Geräte von Google cloud print aus direkt angesteuert werden können. Um Drucker anderer Hersteller über Googles-Online-Druckdienst bedienen zu können, muss man Googles Chrome OS auf einem mit dem Gerät verbunden PC installieren.
Ausserdem hat HP eben einen tragbaren Tintenstrahldrucker vorgestellt. Das Officejet 100 Mobile Printer genannte Gerätchen wiegt mit Akku (aber ohne Papier) 2,5 Kilo und kann bis zu 500 Seiten mit einer einzigen Batterieladung ausspucken. Das Gerätchen kann per Bluetooth angesteuert werden und kann auch randlos Fotos im Format 10 x 15 Zentimeter drucken. Wie bei allen neueren Druckern von HP schaltet das automatisch ganz ab, wenn es nicht gebraucht wird. (hc)
(Hewlett-Packard ist ein wichtiger Werbekunde unseres Verlags.)
Loading
Klimaschutz wird zum PC-Verkaufsargument
Die grossen Computerhersteller haben an der CES ihre neusten Geräte vorgestellt. Das Credo bei allen lautet: mehr Nachhaltigkeit.
HP führt selektive Distribution ein
Distis dürfen HP-Drucker und -Verbrauchsmaterial nur noch an registrierte Reseller verkaufen. Das führt zu Mehraufwand.
Bechtle liefert IT-Arbeitsplätze für Swiss und Lufthansa
Es geht hauptsächlich um HP-Hardware für über 20'000 Arbeitsplätze, darunter auch solche für die Schweizer Fluggesellschaft.
HP will bis zu 6000 Stellen streichen
Inflation und sinkende Nachfrage belasten das HP-Ergebnis. Der Konzern will in den nächsten Jahren die Kosten um 1,4 Milliarden Dollar senken. Dazu werden weltweit Stellen gestrichen.