IBM: Mit Datenanalyse gegen Betrüger

31. August 2011 um 15:44
  • rechenzentrum
  • software
  • ibm
image

Im Rahmen des von IBM verfolgten Ziels, "intelligente Städte" zu schaffen, hat der IT-Riese nun den britische Softwarehersteller i2 übernommen.

Im Rahmen des von IBM verfolgten Ziels, "intelligente Städte" zu schaffen, hat der IT-Riese nun den britische Softwarehersteller i2 übernommen. Die Lösungen von i2 sollen dabei helfen, Betrugsversuchen und Sicherheitsbedrohungen mit "Big Data"-Analytik entgegenzuwirken.
Betrugsbekämpfung und Sicherheitsmassnahmen gegen Bedrohungen seien Schlüsselthemen für Städte, aber auch Unternehmen und ganze Staaten, schreibt IBM in einer Mitteilung. In der Vergangenheit habe eine zu grosse Datenmenge oder die nicht vorhandene Möglichkeit, Daten zusammenzuziehen, zum Fehlen entscheidender Informationen für Entscheidungen geführt.
Verkäufer von i2 ist die Investorengruppe Silver Lage, der Kaufpreis wurde nicht mitgeteilt. (mim)

Loading

Mehr zum Thema

image

Bundes-RZ Campus wird nicht ausgelastet

In Frauenfeld nimmt die Eidgenossenschaft ein neues Rechenzentrum in Betrieb. Es wird plangemäss fertig. Wegen fehlender Gelder kann die Anlage aber nicht ausgelastet werden.

publiziert am 2.5.2025
image

IBM-Chef fürchtet negative Folgen von "America First"

Die Politik von Präsident Donald Trump könnte US-Unternehmen schaden, so IBM-Chef Arvind Krishna. Sein Unternehmen hat unterdessen schon vorgespurt.

publiziert am 24.4.2025
image

AI Innovation Center in Allschwil eröffnet

IBM Research, Phoenix Technologies, Red Hat und weitere IT-Firmen haben im Switzerland Innovation Park Basel Area ein Zentrum für verantwortungsvolle KI-Lösungen eröffnet.

publiziert am 11.4.2025
image

Schweizer Krankenversicherer setzt auf Salesforce

Die Krankenversicherung KPT stellt für das Kunden­beziehungs­management auf eine Cloud-Lösung um. Die Salesforce-An­wen­dung­en werden in einem Schweizer Rechenzentrum betrieben.

publiziert am 8.4.2025