50 bis 70 Prozent der Mitarbeitenden der IBM-Sparte Watson Health würden entlassen, so hiess es in Berichten mehrerer Medien vor wenigen Tagen. Nachdem sich IBM zunächst nicht dazu äussern wollte, dementiert "Big Blue" nun diese Zahl.

Man habe intern Mitarbeitende versetzt, sagt IBM-Manager Ed Barbini zu 'CRN' und es habe wenige Entlassungen gegeben. Die berichteten Zahlen seien aber "masslos übertrieben". Ein "kleiner Prozentsatz der Mitarbeitenden bei Watson Health" sei betroffen. Ursache sei, dass IBM vermehrt auf Technologie-intensive Angebote, vereinfachte Prozesse und Automatisierung setze. Ausserdem betont IBM, wie auch schon bei früheren Berichten zu Stellenkürzungen, dass es Geschäftsbereiche gebe, in denen man "aggressiv" neue Leute einstellt. (kjo)