

Intel lanciert neuen Modular Server für Channelpartner
11. Januar 2008 um 14:59Bladeserver für Einsteiger.
Bladeserver für Einsteiger.
Der von Intel vor einiger Zeit angekündigte "Intel Modular Server" ist ab sofort auch in der Schweiz verfügbar, wie das Unternehmen heute mitteilt. Bei den neuen Intel-Servern handelt es sich im Prinzip um ein Blade-Serversystem für KMU beziehungsweise "Einsteiger". Die Geräte werden von Intel als "Whiteboxes" über Assemblierer und Systemintegratoren vertrieben.
Die Chassis des Modular Server gibt es in zwei Versionen, für den Einbau in ein Rack (6 U) oder als freistehenden Tower. Ein Chassis fasst bis zu sechs Server-Rechenknoten sowie bis zu 14 SAS Serial Attached SCSI-Festplatten (2,5 Zoll), zwei Ethernet-Switch-Module und ein Management-Modul, zwei Speicherkontrollmodule, zwei Lüftermodule und bis zu vier Stromversorgungsmodule.
Die Servermodule basieren auf Xeon Multicore-Prozessoren und verwenden die 5000er-Chipsätze von Intel. Festplatten können im laufenden Betrieb eingebaut, bzw ausgetauscht werden. Die gesamte Hardware wird über ein gemeinsames, webbasiertes graphisches Interface verwaltet.
Die Preise werden von den Intel-Vertriebspartnern festgelegt. Bei transtec fanden wir bereits eine Preisangabe: Dort kostet das Chassis mit je einem Speichercontroller, Ethernet-Switch, Ventilator sowie dem Mangement-Modul und zwei Stromversorgungen 5480 Franken und ein Server-Modul mit 1,6 Ghz Quadcore-CPU 1640 Franken. (hjm)
Loading
BIT spricht 73 Millionen Franken für IT-Projektleitungen
In einer Ausschreibung hat der Bund Fachkräfte für die Umsetzung von IT-Grossprojekten gesucht. Eigentlich hätte das BIT gerne noch mehr Zuschläge erteilt.
Bundesgericht: Swisscom darf 5G-Antenne bauen
Das Bundesgericht weist eine Beschwerde ab und Swisscom kann eine umstrittene 5G-Antenne im bernischen Steffisburg bauen. Der Telco hofft, dass der Gerichtsentscheid Signalwirkung hat.
Westschweizer Daten-Startup sichert sich 1,2 Millionen Franken
Altkimya will Real-Time-Datenanalysen günstiger und einfacher machen. Mehrheitlich private Investoren stecken über eine Million Franken in das Startup.
Bechtle Schweiz erhält ein Management-Board
Christian Speck kann einige seiner Aufgaben als Geschäftsführer abgeben.