

Julius Bär: Datendieb mit Zugang zum Mainframe?
12. September 2012, 15:09
Die 'Handelszeitung' berichtet morgen weiter über die Affäre um mögliche Wirtschaftsspionage bei der Bank Julius Bär.
Die 'Handelszeitung' berichtet morgen weiter über die Affäre um mögliche Wirtschaftsspionage bei der Bank Julius Bär. Wie es in einer Vorabmeldung heisst, soll der mutmassliche Datendieb zwei Jahre als Externer in der Bank gearbeitet und Zugang zum Mainframe gehabt haben.
Bei Julius Bär sei der Informatiker mit Projekten im Mainframe der Bank betraut worden, berichtet die Vermittlungsfirma. Der Deutsche soll so Zugriff auf umfangreiche Datenmengen gehabt haben. Der mutmassliche Datendieb wurde im Juli von der Zürcher Kantonspolizei festgenommen und sitzt seither in Haft. (mim)
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