

Kampf gegen Kinderpornographie: ISPs leiten Surfer zur Fedpol
29. Januar 2007, 09:31
Schweizer Internet-Provider werden in den nächsten zwei Wochen damit beginnen, den Zugriff auf eine Reihe von kinderpornographischen Internet-Sites zu sperren und User die versuchen, darauf zuzugreifen, zu einer Seite des Bundesamts für Polizei (Fedpol) weiterzuleiten.
Schweizer Internet-Provider werden in den nächsten zwei Wochen damit beginnen, den Zugriff auf eine Reihe von kinderpornographischen Internet-Sites zu sperren und User die versuchen, darauf zuzugreifen, zu einer Seite des Bundesamts für Polizei (Fedpol) weiterzuleiten. Fedpol-Sprecherin Danièle Bersier bestätigte heute, wie 'sda' berichtet, einen entsprechenden Artikel der 'SonntagsZeitung'.
Gemäss dem Bericht werde rund 1200 Sites gesperrt. Die Liste dieser Sites ist geheim und soll ständig ergänzt werden. (hjm)
Loading
Exchange-Lücken: NCSC ist gefrustet
Trotz eingeschriebener Warnbriefe sind in der Schweiz immer noch 660 Server ungepatcht. Manchmal wurde die Annahme des Briefes auch verweigert.
In der Schweizer IT-Branche steigen die Löhne weiter
Michael Page hat seine neue Lohnübersicht veröffentlicht. Kandidatenmangel und Inflation führen zu steigenden Lohnerwartungen. Mit welchen Löhnen IT-Beschäftigte rechnen können.
Basel führt Pflichtfach Medien und Informatik in der Sek ein
Bislang wurden die Themenbereiche Medien und Informatik in anderen Fächern zusammen gebündelt. Ab dem Schuljahr 2024/2025 will Basel-Stadt das ändern.
Allocare beruft neuen Tech-Chef
Marco Röösli ist seit Jahresbeginn als CTO beim Softwareentwickler mit an Bord. Er soll die Produkte für die Bereiche Asset und Wealth Management weiterentwickeln.