

Keine dringliche Debatte zur Fastweb-Affäre
4. März 2010, 12:33
Gemäss Agenturmeldungen führt der Nationalrat keine dringliche Debatte zur Geldwäscherei-Affäre rund um die italienische Swisscom-Tochter Fastweb durch.
Gemäss Agenturmeldungen führt der Nationalrat keine dringliche Debatte zur Geldwäscherei-Affäre rund um die italienische Swisscom-Tochter Fastweb durch. Das Nationalratsbüro lehnte es heute Donnerstag ab, eine entsprechende Interpellation für dringlich zu erklären.
Die SVP hatte gestern eine Interpellation eingereicht, welche Auskunft über den Kauf von Fastweb durch Swisscom im Jahr 2007 verlangt. Die SVP will vom Bundesrat wissen, inwiefern er damals zusätzliche Informationen zum Kauf angefordert hatte und wer die Prüfung des Kaufs gemacht hat. Die Partei fragt im Lichte der Affäre zudem, ob der Bundesrat bereit sei, die Privatisierung der Swisscom und anderen Staatsbetrieben zu prüfen. (mim)
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