

Matrix42 wächst auch in der Schweiz
20. Februar 2017, 13:36Der Anbieter von Software für das Workplacemanagement Matrix42 blickt eigenen Angaben zufolge auf ein erfolgreiches Jahr zurück.
Der Anbieter von Software für das Workplacemanagement Matrix42 blickt eigenen Angaben zufolge auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Man habe das Geschäftsjahr 2016 nach einer Restrukturierung des Kerngeschäfts mit dem stärksten Quartal der Unternehmensgeschichte abgeschlossen. Insgesamt verzeichnete das Unternehmen 13 Prozent mehr Neukunden als im Vorjahr.
In der Schweiz belief sich der Umsatz auf rund drei Millionen Franken, so das Unternehmen auf Anfrage von inside-channels.ch. Dies entspreche einem Wachstum von 20 Prozent im Vergleich zu 2015. Auch für das laufende Jahr strebt der Softwareanbieter ein Wachstum von 20 Prozent an.
Vergangenes Jahr hat Matrix42 das Schweiz-Team auf rund ein Dutzend Mitarbeitende ausgebaut. Hierzulande sind die Bereiche Sales, Consulting, Projektleitung sowie Finanzen und Marketing vertreten. Die Schweiz spiele als einer der Kernmärkte des Frankfurter Unternehmens eine zentrale Rolle, heisst es weiter. Der Softwareanbieter hat bereits 2014 angekündigt, das Business und das Team hierzulande weiter ausbauen zu wollen. (kjo)
Loading
Vertragsauflösung in UK: Bei Atos könnten viele Stellen wegfallen
Ein auf potenziell 18 Jahre angelegter Vertrag zwischen der britischen Pensionskasse und dem IT-Dienstleister wurde nach 2 Jahren aufgelöst. Medien gehen von 1000 Stellen aus, die gefährdet sind.
In der Schweizer IT-Branche steigen die Löhne weiter
Michael Page hat seine neue Lohnübersicht veröffentlicht. Kandidatenmangel und Inflation führen zu steigenden Lohnerwartungen. Mit welchen Löhnen IT-Beschäftigte rechnen können.
DXC hofft auf Turnaround im kommenden Jahr
Der Umsatz des IT-Dienstleisters ist im abgelaufenen Quartal erheblich geschrumpft. Im nächsten Geschäftsjahr soll es aber wieder aufwärts gehen, sagt der CEO.
Rapid7 prüft offenbar einen Verkauf
Der Security-Anbieter erwägt laut Medienberichten Optionen für einen Verkauf. Dabei soll auch eine Übernahme durch Private-Equity-Investoren infrage kommen.