

Microsoft testet "Hyper-V" am eigenen Leib
19. Juni 2008, 15:45
Microsoft wagt es, seine noch nicht offiziell erschienene "Hyper-V"-Virtualisierungstechnologie in hoher Dosis in der eigenen IT anzuwenden.
Microsoft wagt es, seine noch nicht offiziell erschienene "Hyper-V"-Virtualisierungstechnologie in hoher Dosis in der eigenen IT anzuwenden. Bereits seien rund ein Viertel der eigenen Server virtualisiert, und etwa 350 virtuelle "Windows 2008 Hyper-V"-Maschinen stünden im Produktiveinsatz, erklärte ein Microsoft-Verteter gestern gemäss 'CRN USA'. Microsoft habe bereits vor einigen Monaten damit begonnen, reale Arbeitslasten auf Hyper-V-Maschinen zu migrieren. Im nächsten Monat sollen weitere 100 virtuelle Server hinzukommen. Microsoft plane, möglichst bald rund 80 Prozent seiner Server zu virtualisieren.
Hyper-V ist die zum Windows Server 2008 gehörende Virtualisierungstechnologie. Die Endversion soll aber erst in diesem August erscheinen. Die aktuellste Testversion ist gegenwärtig der im Mai freigegebene Release Candidate 1. (hjm)
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