

Neue Chefs und einige Abgänge bei New Impact
1. September 2006, 15:59
Die beiden Hauptaktionäre der Berner Internet-Agentur New Impact, Rainer Schweingruber und Andreas Lüthi konzentrieren sich gemäss einer Mitteilung von heute künftig auf die "strategische Führung".
Die beiden Hauptaktionäre der Berner Internet-Agentur New Impact, Rainer Schweingruber und Andreas Lüthi konzentrieren sich gemäss einer Mitteilung von heute künftig auf die "strategische Führung". Neu bilden Adrian Rieder, Beat Wyler und John Alonso die Geschäftsleitung. Sie haben sich auch an New Impact beteiligt.
Sven Guber, bisher Verkaufsleiter, hat seinen Vertrag bei New Impact "im gegenseitigen Einvernehmen" aufgelöst, ebenfalls ist Pascal Fuchser gegangen.
Erst kürzlich wurde bekannt, dass der Online-Medien und -Marktplatzspezialist Xmedia (u.a. Scout24) die 51-Prozent-Beteiligung an New Impact wieder an das Management zurückverkauft hat. Offenbar sind die Erwartungen nicht ganz erfüllt worden: Als Xmedia vor gut einem Jahr bei New Impact einstieg, verkündete man, man wolle per Ende 2006 mit 50 Mitarbeitenden einen Umsatz von 10 Millionen Franken erreichen. Heute zählt New Impact gemäss Homepage aber nur 30 Mitarbeitende.
Nach eigenen Angaben konnte New Impact den Umsatz im ersten Halbjahr 2006 aber um 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr steigern und den EBIT gar um 20 Prozent. Absolute Zahlen nennt der Berner RUAG-Spinoff aber nicht. (hc)
Loading
IT-Woche: Keine gute Woche für den IT-Journalismus
Bei der 'Computerworld' wurde ein folgenschwerer Fehlentscheid getroffen.
Anti-Fake-News-Initiative ist vorerst vom Tisch
Mit einem Vorstoss sollten Betreiber in die Pflicht genommen werden, wenn auf ihren Onlineplattformen Falschinformationen verbreitet wurden. Zunächst sind aber Abklärungen nötig.
Der Wandel im Beschaffungsrecht
Am 02. Februar 2023 ist das erste Event seiner Art – "E-Government im Fokus" – von inside-it.ch über die Bühne gegangen. Wir haben mit 4 Speakern diskutiert, die das Beschaffungswesen in- und auswendig kennen.
Next Episode: Das neue Simap verzögert sich nochmals
Die Entwickler haben die "Komplexität analysiert" und sind zu einer neuen Schätzung gelangt. Dieses Jahr wird’s nichts mehr mit KISSimap.