Neuer Kunde für Sobaco/Finnova

6. Juli 2010 um 14:14
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Wie der Zürcher Banken-Dienstleister Sobaco mitteilt, hat sich die BTV Bank Tirol und Vorarlberg in Staad für die Bankensoftware von Finnova entschieden.

Wie der Zürcher Banken-Dienstleister Sobaco mitteilt, hat sich die BTV Bank Tirol und Vorarlberg in Staad für die Bankensoftware von Finnova entschieden. Sobaco und Finnova haben vor zwei Jahren vereinbart, dass Banken, die noch die Sobaco-Software Penta einsetzen, künftig auf Finnova migriert werden sollen.
Die Sobaco-Tochter PriBaSys wird die Gesamtbankenlösung Finnova im Outsourcing auf ihrer eigenen IT-Plattform im Application Service Providing (ASP) betreiben. Die meisten Backoffice-Prozesse überträgt die Bank gleichzeitig dem Finnova-Partner Finanz-Logistik in St. Gallen.
Wie der Mitteilung von Sobaco weiter zu entnehmen ist, hat das Unternehmen nach dem Entscheid zugunsten der strategischen Neuausrichtung auf Basis der Standardlösung Finnova seine Marktposition "kontinuierlich ausgebaut". Mit weiteren potenziellen Kunden fänden zurzeit intensive Gespräche statt. Daneben entwickle sich das Reporting mit QlikView äusserst positiv. Ende April zieht das Unternehmen nach Schlieren. (mim)

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