Tipps, wie Hersteller und Dienstleister aus dem IT- und Telekommunikationsumfeld auf aktuelle Entwicklungen reagieren könnten.
Auch in der Hochkunjunktur verändert sich das Umfeld für Anbieter im IT- und Telekommunikationsumfeld kontinuierlich und bisher bewährte Strategien sollten daher immer wieder überprüft, angepasst und verbessert werden. Nicole Duft vom deutschen Marktforschungs- und Beratungshaus Berlecon Research hat versucht, einige der für IT-Anbieter wichtigsten Entwicklungen des Jahres 2007 herauszuarbeiten und gibt darauf basierend Tipps ab, was sich Hersteller, Diebnstleister und VARs im nächsten Jahr vornehmen könnten.
Zu den "guten Vorsätzen" der ITK-Anbieter für das Jahr 2008 sollten gemäss Duft gehören:
• den strategischen Nutzen ihrer Lösungen für die Kunden stärker herauszuarbeiten und zu kommunizieren statt allein technisch-funktionale Wertversprechen zu setzen,
• die "Geschäftsprozessinhaber" und ihre Probleme stärker zu adressieren, sei es direkt oder auch indirekt, indem sie den CIOs und IT-Verantwortlichen die entsprechenden Argumente und Instrumente für eine Optimierung der Prozesse an die Hand geben,
• konvergente Organisations- und Infrastrukturen ihrer Kunden im direkten und indirekten Vertrieb stärker zu berücksichtigen,
• ihre Kunden bei der Optimierung ihrer operativen ITK-Prozesse zu unterstützen, um so erst einmal die Grundlage für neue Bereitstellungsmodelle (SaaS, Managed Services uvm.) zu schaffen.
Tönt gut, ist aber im Einzelfall vielleicht nicht unbedingt einfach umzusetzen. Mehr zu den Hintergründen zu diesen Vorschlägen für das Jahr 2008 finden sie in unserem neusten inside-channels.ch-Feature
"Gute Vorsätze für ITK-Anbieter". (hjm)