

Novell und IBM unterstützen Alternative zu MS "InfoCard"
28. Februar 2006 um 16:32
Unter dem --http://www.
Das Projekt "Higgins" will ein "user-zentrisches" System entwickeln, bei dem die Internet-BenützerInnen selber steuern können, wo und wann Informationen wie Kreditkartennummern, Adressen etc. preis gegeben werden. Bei den Microsoft'schen "InfoCards" ist das anders: Dort werden Drittparteien, zum Beispiel Banken, die Anwender mit "Karten" ausstatten und diese Angaben verifizieren. Während "InfoCards" fest in Windows eingebunden sein werden, soll "Higgins" auf "jedem" Betriebssystem laufen.
Um die Adoptierung von "Higgins" in der Entwicklergemeinde zu beschleunigen, haben nun IBM, Novell und Parity Software beschlossen, eigenen Code beizusteuern. IBM will zudem "Higgins" in die in der Mainframe-Welt weit verbreitete Systemmanagement-Suite "Tivoli" integrieren.
Der für uns seltsame Projektname "Higgins" stammt übrigens der langschwänzigen tasmanischen Higgins-Maus. (hc)
Loading
IBM will CO2-Emissionen der Cloud transparent machen
Ein neues Tool soll Unternehmen helfen, die Treibhausgasemissionen ihrer Cloud-Workloads besser zu verstehen.
IBM-Studie zeigt, wie Kosten für Datenlecks reduziert werden können
Unternehmen mit einer vernünftigen Security-Architektur bezahlen nach einer Datenschutzverletzung deutlich weniger, als solche ohne. Eine gute Vorbereitung ist alles.
IBM: Bei Red Hat und KI läuft es super, beim Rest nur so mittel
IBM meldet einen Gewinnanstieg, verfehlt jedoch den angepeilten Umsatz.
KI: CEOs sorgen sich um Datensicherheit
Die Führungskräfte sehen sich im Wettlauf um Modernisierung mit grossen Hindernissen konfrontiert.