

Ottomotto will Riesentrucks automatisieren
18. Mai 2016, 13:37Ein Ingenieur aus dem Team des selbstfahrenden Google-Autos hat sich selbstständig gemacht und arbeitet nun mit seinem eigenen Startup Ottomotto daran, weitaus grösseren Fahrzeugen das selbstständige Fahren beizubringen: 18-Wheelers, grosse Lastwagen, sind sein Forschungsobjekt.
Ein Ingenieur aus dem Team des selbstfahrenden Google-Autos hat sich selbstständig gemacht und arbeitet nun mit seinem eigenen Startup Ottomotto daran, weitaus grösseren Fahrzeugen das selbstständige Fahren beizubringen: 18-Wheelers, grosse Lastwagen, sind sein Forschungsobjekt. Anthony Levandowski hat Alphabet laut 'WSJ' Ende Januar verlassen. Nun arbeitet er mit ehemaligen Mitarbeitern von Alphabet, Apple und Tesla an seiner eigenen Firma, 41 Angestellte zählt sie zurzeit.
Ab wann die Otto genannten Lastwagen verkauft werden, will Levandowski nicht voraussagen. Allerdings fokussiere das Startup auf das Fahren auf Highways, das weniger kompliziert ist und deshalb eine schnellere Absegnung durch die Behörden möglich machen sollte. Aktuell beschränkt sich Ottomotto auf Tests mit drei Volvo AB Trucks. (mik)
Loading
Plattform bietet neue Einblicke in Schweizer KI-Forschung
Die Plattform "Sairop" listet aktuelle KI-Projekte und Forschende in der Schweiz. Ziel ist laut den Initianten, die Sichtbarkeit und Vernetzung zu fördern.
Ausgaben des Bundes für F&E sind deutlich zurückgegangen
Der Hauptgrund ist laut dem Bundesamt für Statistik, dass die Schweiz nicht mehr beim Horizon-Programm der EU mitmacht.
Github macht KI-Tool Copilot breit verfügbar
Mit Hilfe von KI soll Entwicklern die tägliche Arbeit erleichtert werden. Copilot ist nun als Erweiterung für gängige Editoren allgemein verfügbar.
Arbeiten in der virtuellen Welt ist anstrengend
Wie fühlt es sich an, eine Woche lang in der virtuellen Welt zu arbeiten? Eine Studie zeigt, nicht sehr gut, aber vielleicht gewöhnt man sich (ein bisschen) daran.