

Partnerschaft zwischen H-Net und GHX
21. Februar 2006 um 17:25
Der Anbieter von E-Health-Lösungen H-Net ist mit GHX Switzerland eine Partnerschaft eingegangen.
Der Anbieter von E-Health-Lösungen H-Net ist mit GHX Switzerland eine Partnerschaft eingegangen. GHX Switzerland ist die Baarer Niederlassung der GHX-Europe-Gruppe, dem Betreiber einer elektronischen Transaktionsplattform für das europäische Gesundheitswesen. GHX Europe verbindet 650 Spitäler, 5200 Apotheken, und über 120 Lieferanten und Fachhändler.
Nun soll die Einkaufsabwicklung der an H-Net angeschlossenen 130 Spitäler über die GHX-Plattform laufen. Für die Spitäler würden so tiefere Kosten entstehen. Die Spitäler der "spitäler fmi AG" nutzen den Dienst bereits. Diese Spitäler in Frutigen, Meiringen und Interlaken werden ihre Einkäufe über die GHX-Plattform erledigen. (mim)
Loading
Bund will zentrales Tool für das Information Security Management
Zwischen Xplain-Hack und ISG herrscht emsiges Treiben in Bern: 2024 sollen vorerst EFD und VBS ein neues ISMS-Tool für ihre "Kronjuwelen" erhalten.
Ständerat zu Digitalisierung: Nein, danke!
Während Bundesrat und Nationalrat die Digitalisierung der Verwaltung vorantreiben wollten, lehnt sie die kleine Kammer ab.
Podcast: Wird Justitia 4.0 zum neuen EPD?
Der Bund will das Justizwesen digitalisieren, macht aber ähnliche Fehler wie beim E-Patientendossier. In dieser Episode blicken wir auf die Anfänge zurück und erklären, wieso die Arbeit am Projekt schon begann, bevor die Rechtsgrundlage dafür bestand.
Thurgau wünscht sich Zentralisierung des E-Patientendossiers
Dass für das EPD zahlreiche Stammgemeinschaften zugelassen sind, ist laut Thurgauer Regierung ein Fehler. Auch die kantonalen Gesundheitsdirektorinnen sprechen sich für eine Zentralisierung aus.