PostFinance schafft eine Menge Informatikstellen

3. August 2005 um 13:30
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Ein Drittel aller geschaffenen (und zu schaffenden) Stellen fallen im Bereich Informatik an.

Ein Drittel aller geschaffenen (und zu schaffenden) Stellen fallen im Bereich Informatik an.
Der Finanzdienstleister der Post, PostFinance, hat im ersten Halbjahr 2005 98 neue Vollzeitstellen geschaffen. Dabei handelt es sich um durchschnittliche Personaleinheiten. Davon wurden 31 Stellen, also fast ein Drittel, im Bereich Informatik geschaffen, wie Mediensprecher Marc Andrey gegenüber inside-it.ch erläutert. Der durchschnittliche Personalbestand in der Informatikabteilung von PostFinance betrug per Ende Juni 453 Einheiten.
Von den 31 neuen Informatikstellen wurden 13 in der Entwicklung geschaffen. Die Bereiche Integration, Systembereitstellung und Strategie/Architektur wurden um je fünf neue Stellen bereichert. Die restlichen drei Stellen wurden im Bereich Management-Support geschaffen.
PostFinance plant auch in der zweiten Jahreshälfte den Personalbestand auszubauen. Bis Ende Jahr sollen 36 neue Stellen hinzukommen. Auch hier wird wieder ein Drittel (12) im Bereich Informatik rekrutiert. Mit fünf Stellen sollte auch im zweiten Semester der Bereich Entwicklung am stärksten ausgebaut werden. Im Bereich Integration werden drei Stellen geschaffen. Die restlichen vier Einheiten verteilen sich auf Systembereitstellung, Strategie/Architektur und Management-Support. Seit 1998 hat PostFinance insgesamt 700 neue Stellen geschaffen. (Maurizio Minetti)

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