

Printing per Flatrate (mit Berichtigung)
22. November 2006, 12:02
Oki bietet als erster Hersteller in der Schweiz eine "Printing-Flatrate" an, bei dem Service, Support und Verbrauchmaterial in einem monatlichen Fixpreis bezahlt werden.
Oki bietet als erster Hersteller in der Schweiz eine "Printing-Flatrate" an, bei dem Service, Support und Verbrauchmaterial in einem monatlichen Fixpreis bezahlt werden.
OKI startet ein gemäss eigenen angaben für die Schweiz noch gänzlich neues Vertriebsmodell für Drucker. Dabei wird das Gerät selbst vom Kunden noch ganz normal gekauft, geleast oder gemietet. Toner, Support und Service aber kann er dann aber zu einem monatlichen Fixpreis beziehen.
Berichtigung: Das Druckerpapier ist entgegen unserer ersten Meldung nicht inbegriffen.
Der Preis richtet sich nach der Druckerserie und der Anzahl der maximal pro Monat im Grundpreis inbegriffenen Seiten, wobei jeweils ein eigenes Maximalkontingent für schwarzweisse und Farbseiten gilt. Wenn man mehr drucken muss, wird pro Seite ein zusätzlicher Betrag fällig. Völlig frei ist dafür der Tonerverbrauch – man kann also unbeschwert Grafiken und ähnliches drucken – sowie, bei den Grossformatgeräten, ob man A3- oder A4-Seiten druckt. Im Preis inbegriffen ist auch die Lieferung der Verbrauchsmaterialien sowie Service und Support (telefonische Hotlinehilfe, Vor-Ort-Service).
Oki bietet die Flatrate-Pakete für die C5000er, C8600er und C9000er-Geräte in insgesamt 15 verschiedenen Varianten an. Das billigste Paket für die Serie C5600/C5700 kostet 40 Franken, wobei 500 Mono- und 100 Schwarzweisseiten inbegriffen sind. Bei den Paketen für die anderen Serien sind jeweils deutlich mehr farbseiten inbegriffen, beim billigsten Paket für die C9000-Serie zum Beispiel bis zu 750 farbige und 250 schwarzweisse Seiten für 142 Franken im Monat. Bei höheren Seitenkontingenten (bis insgesamt 6000) sinken die Preise pro Seite. (Hans Jörg Maron)
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