R&M verbessert automatisches Infrastrukturmanagement

31. Januar 2017 um 16:13
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Der Verkabelungsspezialist aus dem Zürcher Oberland, Reichle & De-Massari (R&M), hat abermals sein 2013 lanciertes Monitoring-System "R&Minteliphy" erweitert.

Der Verkabelungsspezialist aus dem Zürcher Oberland, Reichle & De-Massari (R&M), hat abermals sein 2013 lanciertes Monitoring-System "R&Minteliphy" erweitert. Es erlaubt bekanntlich, jede Steckverbindung in Rechenzentren oder lokalen Datennetzen in Gebäuden und Unternehmen pausenlos zu überwachen. Die neue Version adressiert das letztes Jahr vorgestellte hauseigene Netscale, mit dem laut eigenen Angaben bis zu 120 Ports pro Höheneinheit im 19-Zoll Rack erreicht wird.
Die jüngste Generation des automatischen Infrastruktur-Managements (AIM) "für die dichtesten Glasfaserlösungen" laufe nun im Dauerselbsttestmodus mit automatischen Überprüfungen des Systemzustands. Mit R&MinteliPhy garantiere Netscale, dass jederzeit aktuelle Schlüsselinformationen verfügbar sind, heisst es weiter. Das erlaube beispielsweise einen SAN-Director in nur zwei Eine-Höheneinheit-Gehäuse unterzubringen. Die Folge sei, dass sich Architekturen für Software-Defined Networking (SDN) effizienter planen lassen. (vri)

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