

Raiffeisen beendet Projekt für Krypto-Wallet
28. Juni 2019, 11:48
Raiffeisen arbeitete daran, den Kunden ein Sparkonto für Krypto-Währungen anzubieten.
Raiffeisen arbeitete daran, den Kunden ein Sparkonto für Krypto-Währungen anzubieten. Das Projekt befand sich in der Testphase, sei nun aber eingestellt worden, berichtet 'Finews.ch'.
Raiffeisen bestätigte, dass ab 2018 eine entsprechende App entwickelt worden und eine erste Pilotphase abgeschlossen sei. Zu Fragen zur Zukunft des Projekts wollte die Bank keine Stellung nehmen.
Ein Sprecher von Raiffeisen erklärte gegenüber 'Finews.ch': "Raiffeisen plant vorderhand kein Angebot, um den Handel mit Kryptowährungen direkt möglich zu machen. Wir sehen in der zugrundeliegenden Technologie, also Blockchain, grundsätzlich mehr Potenzial."
Erst kürzlich meldete die Raiffeisen-Tochter RUZ, dass man auf die neue Schweizer Blockchain-Plattform "Daura" setze. Auf der Plattform Daura können Firmen ihre Aktien in Aktien-Token "umwandeln" und somit technisch liquid machen. Damit seien Vorteile für KMU wie für Investoren zu verbuchen, so das Raiffeisen Unternehmerzentrum RUZ. (paz)
Loading
Jetzt hat ein grosser Krypto-Hack Harmony getroffen
Hacker haben Coins im Wert von rund 100 Millionen Dollar aus einem Schlüsselprodukt der US-Kryptofirma gestohlen.
Schweizer Fintech sammelt knapp 9 Millionen Franken
Das Zürcher Startup Amnis, Anbieter einer Banking-Software, hat eine Finanzierungsrunde über 8,6 Millionen Franken abgeschlossen.
Twint wird präsenter in Deutschland und Österreich
Sogar über den DACH-Raum hinaus soll die Bezahlmethode besser nutzbar werden, erhofft sich die Vereinigung EMPSA.
Klara ist jetzt auch mit Raiffeisen verbunden
Der Anbieter von Business-Software für KMU gibt eine neue Partnerschaft mit Raiffeisen bekannt.