

Schnellster Supercomputer Europas kommt von IBM
7. März 2006 um 17:13
Gestern wurde am Forschungszentrum im deutschen Jülich der schnellste Supercomputer Europas eingeweiht.
Gestern wurde am Forschungszentrum im deutschen Jülich der schnellste Supercomputer Europas eingeweiht. Der JUBL (Jülicher Blue Gene/L) genannte "Chlapf" kann 46 Tera-Flops (Fliesskommaoperationen) pro Sekunde bewältigen und ist damit der sechstschnellste Computer der Welt. Dies entspricht Rechenleistung von etwa 12'000 PCs.
In Jülich steht noch ein weiterer Supercomputer von IBM. Die beiden Rechner werden für Simulationen aus der Klimaforschung, Biophysik und Bioinformatik benützt. Zur Zeit greifen etwa 200 Forschergruppen aus Europa auf die Kapazität der beiden Rechner.
Wieviel "JUBL" gekostet hat, wollen IBM und das Forschungszentrum nicht sagen. (hc)
Loading
Falt-Smartphones bleiben in der Nische
Ihr Marktanteil wird nach einer IDC-Prognose auch in den kommenden Jahren minim bleiben. Aber immerhin wächst das Segment in einem schrumpfenden Gesamtmarkt.
IT-Prominenz fordert Denkpause für KI-Entwicklung
Das KI-Wettrüsten spitzt sich immer mehr zu. In einem offenen Brief fordern Experten aus der Tech-Industrie Regulierungen, bevor es zu spät ist.
Amazon verbindet seine Geräte zu einem Riesennetz
Eine Milliarde Geräte will der Konzern zusammenschliessen. Er öffnet das Sidewalk-Netz für externe Entwickler.
Microsofts nächster KI-Schritt erreicht die Security
"Security Copilot" sei in allen Sicherheits- und Netzwerkdisziplinen geschult, verspricht Microsoft. Der GPT-4-basierte Dienst soll Teams dabei helfen, ihre Umgebung besser zu verstehen.