

Schweizer Konsumenten hoffen auf Produktivitätssteigerung durch WLAN
21. Mai 2007 um 12:18
Gemäss einer vom Marktforschungsinstitut Ipos im Auftrag von Lexmark durchgeführten Umfrage sollen sich die Einschätzungen der Schweizer Konsumenten zum Produktivitätssteigerungspotential verschiedener Technologien in den letzten Jahren stark verschoben haben.
Gemäss einer vom Marktforschungsinstitut Ipos im Auftrag von Lexmark durchgeführten Umfrage sollen sich die Einschätzungen der Schweizer Konsumenten zum Produktivitätssteigerungspotential verschiedener Technologien in den letzten Jahren stark verschoben haben.
Gemäss Ipos erklärten 60 Prozent der Befragten, dass in der Vergangenheit der Computer/Laptop die wichtigste Rolle bei der Steigerung der Produktivität gespielt habe. Dahinter folgten das Internet (41 Prozent), E-Mail (28 Prozent) und die Mobiltelefonie (24 Prozent). Für die Zukunft sehen sie nun das grösste Potential bei WLAN-Netzwerken (44 Prozent), tragbaren Geräten (41 Prozent), Breitband-Internet (40 Prozent), leistungsfähigeren CPUs (39 Prozent) und Smartcards (36 Prozent).
Von den Befragten gaben 42 Prozent an, dass sie bereits zu Hause ein drahtloses Netzwerk benutzen. 36 Prozent derer, die noch kein drahtloses Netzwerk nutzen, planen die Anschaffung in naher Zukunft.
Benutzt werden die drahtlosen Netzwerke hautsächlich für den internetzugang, (90 Prozent), die Verknüpfung von Geräten untereinander und das mobile Arbeiten (je 64 Prozent), zum Drucken (48 Prozent) und zur Arbeit von zu Hause aus (41 Prozent.). (hjm)
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