

Schweizer Startup-"Nati" reist an die MWC
11. Januar 2019, 12:42
Venturelab schickt fünf Startups an den Mobile World Congress (MWC) nach Barcelona, um dort ihre Geschäftsideen vorzustellen.
Venturelab schickt fünf Startups an den Mobile World Congress (MWC) nach Barcelona, um dort ihre Geschäftsideen vorzustellen. Sie würden in der "Schweizer Startup Nationalmannschaft" reisen und sich im Schweizer Pavillon an der weltweit wichtigsten IT-Messe präsentieren, schreibt Venturelab.
Das Venture Leaders Mobile Team 2019 wurde von einer Expertenjury unter 60 Bewerbern ausgewählt. Es besteht aus folgenden fünf Startups:
Aictx entwickelt neuromorphe Prozessoren und intelligente Sensoren für das IoT und Edge-Computing mit niedrigem Stromverbrauch und niedriger Latenz. Die Lösungen der Zürcher Jungfirma sollen in autonomen Robotern, eingebetteten Geräten und tragbaren Gesundheitssystemen zum Einsatz kommen.
Dotphoton nutzt eine auf der Quantenphysik basierende Technologie, um grosse Bilddateien um den Faktor zehn zu komprimieren, ohne dass diese an Qualität verlieren sollen. Das Zuger Unternehmen will damit etwa den Datentransfer im Internet verbessern.
Greenteg hat einen Sensor entwickelt, der es ermöglichen soll, kontinuierlich die Körperkerntemperatur ohne invasiven Eingriff zu messen. Das Startup aus Zürich will diesen in tragbare Geräte integrieren.
Involi aus Renens entwickelt Hard- und Software, die Echtzeitdaten liefern sollen, um die Sicherheit von Drohnenflügen zu verbessern.
Komed Health aus Zürich hat eine Kommunikationssoftware für Krankenhäuser lanciert, die Fehlkommunikation in Krankenhäusern verhindern soll. (ts)
Loading
Bard vs. Ernie vs. ChatGPT: Der Wettlauf um die Vormacht im Internet
Microsoft treibt zusammen mit OpenAI Konkurrenten wie Google vor sich her. Auch in China soll demnächst ein mächtiges KI-Tool lanciert werden.
Google will ChatGPT-Konkurrenz öffentlich zugänglich machen
OpenAI hat mit Microsoft den Kampf um die Zukunft des Internets eröffnet, nun zieht Google nach. Das bedeutet ein Umdenken im Suchmaschinenkonzern.
ChatGPT: OpenAI entwickelt KI, um eigene KI zu entlarven
Die Firma hat ein neues Tool auf den Markt gebracht, das erkennen soll, ob ein Text von einem Menschen oder einer KI geschrieben wurde.
Hunderte Software-Entwickler sollen ChatGPT trainieren
Wird einfaches Codeschreiben bald obsolet? OpenAI und Microsoft möchten ChatGPT beibringen, beim Schreiben von Code wie ein Mensch vorzugehen.